Mittwoch, 28. Dezember 2011

Die Tür macht auf, die Tor macht weit

Ankündigung in facebook vom 19.12.12: Darf ich mal ganz vorsichtig der Meinung der Masse sein? Ja. Gut. Dann werde ich das gleich mal etwas ausnutzen. Wie die Masse, bin auch ich für mehr Transparenz in Allem und Alles. Wir möchten wissen, Was so da ist und Was da so läuft, in dem, Was da so da ist. Was soll daran schlecht sein?; schliesslich sind Wir mit diesem "Auftrag" hier - da hin gezeugt worden, ich denk da an die "natürliche" Neugier und Unser Interesse für Alles und Jedes, welches unerschöpflich ist, Uns immer weiter bringt und von kein Eines aufzuhalten ist, aller Beharrlichkeit zur ZuHaltung zum Trotz, aber klar, ich weiss auch, dass es sehr sehr viele gibt die ...?..., was auch immer, verbergen müssen oder wollen und Bitte, was solls, die halten die Mehrern nicht auf, und Die wollen wissen, was Da so läuft und Sie sind auch so frei, die Blicke auf-s ich zu lenken und zu rufen: Hey! Hier bin ich! Ich, so ganz allein und ich zeig Euch mal, was ich so alles bin und kann, dass auch Ihr es wisst und wenn Ihr es nicht wissen wollt, na, dann spürt halt wegg, hört einfach weiterhin nicht hin, oder schaut ganz schnell wegg, denn die Transparenz will Aufklärung und die ist manchmal auch unangenehm, aber das Schöne überwiegt, seid gewiss, sonst täten Wir das doch gar nicht machen, wenn es Uns Leid täte, so Wissend zu sein, weil Unwissend waren Wir lange genug, oder wurden dazu angehalten, aber gut, und wenn Sie mal ein klein wenig hochfahrend Lachen möchten und noch ein wenig mehr zur "Verborgenheit" erfahren möchten, so klicken Sie bitte hier unten drauf. Danke.
Ende Ankündigung. 
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Jetzt raten Sie mal, warum das Foto hier "hängt"?
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Und nun ein freier Wortfluss, zum Thema: Verborgenheit

Ich verberge, Du verbirgst, Er Sie Es verbergen, ich verbarg, Du verbargst, Er Sie Es verbargen, ich habe verborgen, Du hast verborgen, Er Sie Es haben verborgen, ich werde verbergen, ich werde verborgen haben, wenn ich noch etwas zu verborgen haben werde, denn wenn ich schon Jetzt nichts mehr zu verborgen habe, werde ich auch Morgen nichts zu verborgen haben, ich borge, also bin ich verborgen, schon Descartes hatte für diese Weisheit ein Verslein übrig, allerdings ging ihm das über den Verstand, also verbarg er den hinter den Worten, oder war es das Vorwort zu Kant, den kannten Sie doch auch, der hatte auch wenig zu verborgen, ausser seinem Diener, aber den machte er gerne, bis Nietzsche kam und im Engadin von der Bergluft ganz besoffen wurde und mit dem SuperMenschen den Gott an die Felsen schlug, oder war das Prometheus?, Griechen an die Front, ihr habt doch nichts zu verbergen, ausser das Euch die Römer den Verstand raubten und die Osmanen Eure Kultur, aber dann kam ja Otto der bayerische, als Staats-Trojaner, und hat Euch weissblau angemalt, ozapft is, und seitdem wollen die Griechen alle Bayerisch sein, aber es ist einfach zu heiss am Olymp, bei 40 Grad im Schatten geht keiner gerne zu BMW ans Band, das raubt ein-Es einfach die verborgenen Fähigkeiten, das reimt sich aber jetzt gar nicht mehr, dann mach *ich einfach einen Punkt.

Ja, das verbergen wird immer weniger einfach, noch nicht mal die Haut schützt ein-Es Heute mehr. Überall wird gescannt und geröntgt oder in die Röhre geschoben, alles wird offen gelegt, was verborgen ist, Alles will ans Licht, vom Licht kommt es, zum Licht geht es, das ist der Trend der Lebendigkeit. Schauen Sie in die Geschichte zurück, nur kurz, sonst verdrehen Sie noch den Hals, aber dann werden Sie bei all den 10 mal 10 hoch (etwa) 58 Daten, die Sie dabei erhalten, eindeutig erkennen, dass Alles zur Freilegung strebt: Freiheit für die Innerl~ich~keit, holt raus, was rauszuholen ist, zeigt Euch! ● Freiheit braucht Friedlichkeit, Friedlichkeit braucht Transparenz, Transparenz braucht Offenheit, Offenheit braucht Wissen, oder glauben Sie Wikileaks ist ein Zufall, Nein, klar, Sie wissen, das Wikileaks “nur” eine Facette einer Tendenz ist, die die Lebendigkeit aus dem Korsett der Triebe befreit. ★ Es ist doch so: das LEID wächst gerne im verborgenen, die FREUDE braucht keine Mauern. ■ Und wenn Sie etwas vorausschauen, was *mir nur selten mal gelingt, aber *ich erahne es, dann erkennen Sie, das die FREUDE in Zukunft mehr RaumZeit einnimmt, einnehmen möchte, als Es das bisher tat und tut, als Es das LEID bisher tat und tut (“tat und tut” ist gut. Hat was!). ◆ Und deshalb werden die RaumZeit-en der Verborgenheit immer weniger. ♥ Die FREUDE wächst langsam auf das Niveau des LEID heran. = Gleichheit.
Eine weitere Tendenz innerhalb des DaSein.

Lesen Sie mal gemütlich durch die Zeitschriften und Internet-Seiten der Wissenschaften von A wie Archäologie, bis Z wie Zytologie, wir Menschen sammeln jedes Quant an Erkenntnissen auf und fügen es langsam zu einem schlüssigen Gesamtbild des DaSein (Wirklichkeit) zusammen.

Es ist so etwas wie Unsere Aufgabe, vielleicht sogar die Aufgabe d'EsLebendigkeit, das DaSein auszuforschen und zu entschlüsseln und eine Text dazu zu erstellen. So empfinde *ich das in weiten Bereichen.

Warum? Das ist doch eine Befragung wert.

Ein Grund ist "sicherlich": Sicherheit.
Wir brauchen Sicherheit zum Genuss von Freiheit und Selbst-Entfaltung.
Sonst Angst und Befangenheit, also forschen Wir und sind "grenzenlos" neugierig, Wir müssen Wissen, wie schon David Hilbert (http://de.wikipedia.org/wiki/David_Hilbert) auf seinen Grabstein schreiben liess, und Offenlegen, sonst werden Wir fürderhin nur von der Evolution mitentwickelt, oder verharren Wir weiter in Angst und gebären eine Krise nach der anderen, produzieren UnFrieden, begründen Terror und verursachen Hungersnöte.

Wem das Glauben (zu glauben) reicht, Das fällt zurück.
Was die Verborgenheit schätzt und schützen möchte, das hilft dem LEID, das tut der FREUDE keinen Gefallen.

Einspruch!

Allerdings! Und das möchte ich betonen, bedingt auch der Weg zur Transparenz die Gleichheit.
So sehr ich die Transparenz schätze und auch hier auslebe, so sehr schütze ich die Verborgenen und die Verborgenheit, solange es noch Organisationen und Administrationen gibt, die im und aus dem Verborgenen heraus schnüffeln und schaden.

Erst wenn Wir Alle bereit sind, Einander offen und friedlich zu begegnen, wahrhaftig und freundlich miteinander umzugehen, braucht es diesen Schutz nicht mehr. Dann lösen Wir auch die vielen Gemeinschafts- und Gruppen-Identitäten auf, die Uns bisher schützen und Geborgenheit vermitteln (... sollen. Manchmal aber eher einengen und zu Handlungen zwingen, die Wir eher nicht tun möchten) und erreichen ein Selbst, das aus den Zwängen und Bestimmungen Unserer Entstehungsgeschichte heraustritt.

Die Voraussetzungen dafür (denn diese Offenheit und Wahrhaftigkeit, die Friedlichkeit und Freundlichkeit im Umgang miteinander, braucht selbstverständlich Voraussetzungen), wie: freie Energie, freie Nahrung (Luft, Wasser, Essen), freies Wohnen, freie Kleidung (bei Bedarf) und die freiwillige Mitarbeit ALLER an Gemeinschaftsaufgaben (Bauen, Entsorgen, Pflegen, Forschen ... ) erforschen und erschaffen Wir beständig. Das (mit-)teilen fällt Uns noch etwas schwer.

Ich spüre bei Viel-Es das Stöhnen und Staunen und Abwehren bei diesen Ideen, und so manche Wut, aber das wird schon.

Noch ein paar Worte zum Neid.

Wir sind auf dem Weg zu Friedlichkeit, Transparenz und Vielfalt und keine Gier und keine Besitzstandswahrung wird den Neid, der nach Gleichheit und Gleichbehandlung ruft, aufhalten können.
Warum ist das Neid dem Glauben wohl eine Todsünde?
Weil Es nach Gleichheit und vor allem nach Gleich Wertigkeit und Gleich Berechtigung strebt und danach, das Verborgene offenzulegen und das ist dem Glauben ein Greuel, denn das/der Glauben ist eine Schöpfung der (wohl natürlichen, aber deswegen nicht unveränderlichen) Hierarchien. Z.B. "Gott" ist gross, glauven sooooViel-Es und k[aum]ein-Es kann sich mit Gott/Göttern oder deren Vertretern messen, also versuchts nicht einmal.
Doch! Tun Wir. Wir müssen.
Denn: Wer's glaubt, wird selig, wer's weiss, ist sicher.

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