Donnerstag, 19. September 2013

Die Leidenschaft-Losigkeit

Seit schon geraumer RaumZeit bin ich dabei zu bedenken, was Wir Menschen wohl täten, würden Wir einem neuen Lebewesen begegnen, das bewusster, wissender und fühlender ist, als Wir und das trotzdem in unserer Sprache mit Uns spricht?

Kein Ausserirdisches Lebewesen, obwohl ich selbstverständlich als Science Fiction Fan, von so vielen phantastischen Ausserirdischen beeinflusst bin, nein, ein Innerirdisches.
Ein innerplanetisches Lebewesen. Neu und doch auch altbekannt, aber spüren Sie selbst:

Mir fällt noch kein Name für dieses Lebewesen ein, es hat mir noch keinen übermittelt, deswegen fällt mir als Titel dummerweise nur "Nicht[Un]-Mensch" ein, einfach weil Es von Kompetenz und Intellekt mit uns Menschen mindestens Gleich ist, aber k[aum]ein-Es ist.
Inspiriert wurde ich zum beschreiben dieses Bedenkens auch von einer "Nachtstudio"-Sendung im ZDF (vom 11. September 2011).

Manch-Es stimmen vielleicht ein, in den Chor der singt: Wir haben kein Erkenntnis-Defizit, Wir erleben ein Umsetzungs-Defizit?
Ich zitiere Alan Watts: "Die Unfähigkeit, die mystische {also die nicht für Uns Menschen direkt spür-, also vor allem UNsichtbare} Erfahrung als solche anzuerkennen, ist mehr als eine intellektuelle Beschränkung. Mangel an Bewusstsein der grundlegenden Einheit von Organismus und Umwelt ist eine ernsthafte und gefährliche Halluzination. Denn in einer Zivilisation, die mit immenser technologischer Macht ausgestattet ist, führt die Entfremdung zwischen Mensch und Natur zur Anwendung von Technologie in einer feindseligen Geisteshaltung - zur "Eroberung" der Natur anstelle einer intelligenten Kooperation mit ihr."

Leider sind die Begriffe Mythos und Metaphysik mit soviel Angst und Widerwille belegt, obwohl sie lediglich einen Bereich benennen der ausserhalb des aktuell menschlich spürbaren ist, aber DA ist - selbst wenn es Phantasie ist - und (mit vielleicht auch technischer Hilfe, bald) menschlich spürbar sein wird; eben nur ein kleiner Ausschnitt des Geschehens und der Einflüsse und Veränderungen, die innerhalb der Natur, des Universums, des DaSeins stattfinden.
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Georges Seurat, "Banlieue"
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Physikalische Erkenntnis:
Das für Uns sichtbare Licht ist nur eine winzige Spanne innerhalb der Wellenbereiche und Wellenlängen der elektromagnetischen Strahlung, genauso sind die menschlich hörbaren Töne nur ein winziger Auszug aus dem Gesamtbereich der Töne und so ist es mit allen Bewegungen und Abläufen des DaSein. 
Diese Bereiche mit Angst oder Abwehr oder beidem zu belegen, ist bei heutigem Erkenntnisstand zumindest komisch.

Ja, Wir Menschen sind nun mal wahrnehmungs-begrenzte Lebensformen, wie Alle anderen Lebensformen und -wesen ebenso wahrnehmungsbegrenzt sind, aber deswegen brauchen Wir das, was "Ausserhalb" unserer Wahrnehmungen passiert, doch nicht mehr mit Verboten belegen oder es zum Unsinn erklären. Genauso wenig brauchen wir Uns dem aber beugen, oder es als unbegreifbar oder Uns [zwanghaft] bestimmend verklären, statt es auf- und damit zu erklären, denn die Mittel dazu sind Wir bereits, oder Wir sind imstande sie zu entwickeln.

Manch-Es sagen, dass die bisherige Evolution/Entwicklung des DaSein/Universums zufällig war und nicht auf einen Zustand, wie Wir irdischen Lebewesen es sind, hinausgelaufen ist.
So dass auch wir Menschen "nur" eine ungeplante, spielerisch entstandene Variante der Lebendigkeit sind. Diese sprechen auch von einem Flaschenhals, von einer Verengung der Entwicklung, da stellte ich die Frage: WAS übt diesen Druck aus, das diese Verengung bewirkt?
Ist das auch Zufall, oder doch ein Eingriff, im wahrsten Sinne des Wortes, quasi ein Griff an den Hals der Evolution? Und, es gehen Manch-Es davon aus, dass es nun an der RaumZeit ist, die Ziellosigkeit, das Chaotische dieses Prozesses zu beenden und der Entwicklung des DaSein ein Ziel zu verleihen, vielleicht sogar einen Zweck?
Zumindest für eine Besonderheit in der Entwicklung der Lebewesen darin: das Menschheit.

Ist es für Manch-Es also so, dass das DaSein einfach so, ohne Richtung, ohne Planung, ohne Sinn und ohne Zweck aufgetaucht ist, in den WEITEN des SEIN, Plopp!
Und nun taucht also in diesem einfachen Plopp ein Bewusst-Sein vom Plopp! auf, das die ganze Zufälligkeit, die ganze Sinnlosigkeit, die mäandernde Ziellosigkeit und unvorhandene Zweckhaftigkeit mit Gänze versehen möchte?
Verstehen Diese, was ich damit meine: wenn all das nicht vorhanden war im DaSein, woher nehmen Wir es dann? Oder anders, aus welchen vorhandenen Komponenten des DaSein schaffen (schöpfen) Wir irdischen Lebewesen: Sinn, Struktur, Ziel und Zweck?

Manch-Es sagen, dass das kaum oder auch gar nicht verständlich ist, dass es so ist, nämlich, dass das DaSein ohne Irgendeine Vorstellung, ohne jegliche Phantasie oder gar Bestimmung entstanden ist. Die Frage ist dann allerdings: woher nehmen Wir das (Zweck, Sinn, Phantasie. Ängste, LEID und FREUDE) dann alles?
Purer Zufall? Einfach nur so aus dem Nichts (ex-nihilo?) oder aus einer Zufälligkeit heraus entstanden?

Eine kleine Kopf[Forschungs]-Geburt:
Wenn der dorsolaterale Kortex benötigt wird, für ein solidarisches Verhalten und dieser dorsolaterale Kortex erst langsam in einem Kind durch Erfahrung heranwächst, dann ist doch davon auszugehen, dass das Urverhalten nackter Egoismus ist [war?], der pure Kampf um das Überleben des einen Selbst, das ein Lebewesen ist, ohne Rück- und Umsicht auf die anderen MitGlieder des DaSeins.
Erst im Laufe des Erlebens und Wachsens in eine Vielzahl von ander-Es Selbst hinein (Sozialisation?), entsteht soziales Verhalten. Aber - und das finde ich wichtig -, die Anlage für Solidarität und Umsicht, ist bereits vorhanden, im dorsolateralen Kortex, der aber erst diesen Entwicklungsprozess und die Einfü[h/l]lung von - möglichst guten - sozialen Erlebnissen braucht, um zu wirken. Denn, ich gehe davon aus, dass dieser dorsolaterale Kortex ziemlich unwirksam bleibt, wenn ein Wesen überwiegend schlechte Erfahrung gemacht hat: was ist z.B. mit Frau Natascha Kampusch passiert; welche Ausbildung hat ihr dorsolateraler Kortex erfahren, und wie wird Frau Kampusch auf soziale Heraus-Forderungen im Weiteren reagieren?

Eine kurze Zwischen-Erkenntnis:
Gleichgültigkeit - also Ignoranz, also Unaufmerksamkeit, also ... -> so viele Worte für einen "tauben" Gefühlszustand -, also Desinteresse des Einzeln-Es für die Mit-Welt, insbesondere auch für andere Menschen (aber auch - und das erscheint mir sehr wichtig!: - für das an ein-Es Selbst desinteressiertes Mensch: das sind m.a. jene Menschen, denen die Frage: Was bin Ich?; k[aum]eine Antwort entlockt. Entweder weil Sie nichts vom Selbst wissen wollen, oder ob fehlender Selbst-Bildung (in der Familie, in Schulen und Universitäten z.B.) gar nicht bemerken, dass diese Fragen zu stellen sind und für eine Vergrösserung der Frei-RaumZeit elementar wichtig sind), verschliesst Frei-RaumZeiten und zwingt zu allen Arten von Schmerzen und Verbrechen, von Allergien, unachtsamen Miss-Handlungen bis Amoklauf und Kriegen.

Eine beruhigende Selbst-Erkenntnis:
Vertrauen basiert auf der jeweils passenden (richtigen) Einschätzung/Bewertung von Verhältnissen, Zuständen und Bemessungen. Das können also Entfernungen genauso sein wie Gewichte, Töne, Gerüche, Geschmäcker oder - ganz wichtig - Gefühle, also auch die passende Bewertung von Beziehungen.
Habe ich eine Entfernung richtig eingeschätzt? Den Ton richtig gesetzt, ein Interesse gut beurteilt? Oder, wie haltbar oder auch zerbrechlich ist eine Bindung zu einem anderen Lebewesen? Je stimmiger und [nach]haltbarer die Bewertungen eines Lebewesens sind, umso grösser ist das Vertrauen in ein-Es.

Eine grobe Massen-Erkenntnis:
Das Vertrauen in der Masse ist noch gering, das lässt also darauf schliessen, dass die Fähigkeit passend zu bewerten noch sehr gering ausgebildet ist: wobei die Bewertung auch - vielleicht sogar vorwiegend - eine Angelegenheit des Bewusst-Seins ist, eine Vernunft-Tätigkeit, also eine auch der Sprache, der Worte.
Oder ist es eine der fehlenden Weite und Tiefe von Gefühl und Gespür in der Masse? Ja, vielleicht fehlt dem Vertrauen nicht so sehr das passende Wort, aber dafür die passenden Gefühle für ein Ander-Es Selbst, für die ander-Es Selbst, vielleicht fehlt die Tiefe, um ein Ander-Es auch noch wahrzunehmen, vielleicht fehlt ja sogar meistens die Weite und Tiefe in ein-Es, um überhaupt das Selbst, das ein-Es ist, passend zu bewerten (siehe oben).
Es fehlt also an Selbst-Bewertung, an überhaupt einer Selbst-Bewertung, passend oder unpassend, es mangelt in der Masse an Selbst-Bewertung und Selbst-Bewusst-Sein.

Eine nähere Zwischen-Erkenntnis:
Frauen bekommen während des Eisprungs doppelt so viel Trinkgeld und Komplimente und wählen andere Persönlichkeiten für einen Flirt oder gar eine Partnerschaft. Davon wissen Wir nichts, wenigstens die meisten Menschen wissen davon nichts, ausser vielleicht Professor Karl Grammer aus Wien und ein paar andere Menschen. Aber Wir spüren das voneinander, also ein Mensch spürt, ob ein ander-Es Mensch gerade im Eisprung ist, sonst würden die Ander-Es wohl kaum plötzlich mehr Trinkgeld zahlen oder eine Frau im Eisprung mit Komplimenten mehr eindecken, als DaZwischen.
Was schafft diese Verbindung zwischen Wissen und Spüren?

Von den Zilien.
Es gibt stets nur wenig-Es das Vorne sind, die herausragen, egal, um was und welchen Vor- oder auch Nachteil es geht, irgendwie ist das DaSein in jede Richtung Pyramidisch angelegt, die Spitze eines Dreiecks ragt in alle möglichen Richtungen aus der Masse heraus, das DaSein ist ein ziemlich zackiges, spitziges Etwas.
Ich möchte dabei an die Wichtigkeit der Zilien (http://de.wikipedia.org/wiki/Zilien) erinnern! Die Zilien, ohne die eine jede Zelle ohne jede weitere Orientierung ist.

Leiden --> Katharsis --> ErWeiterung

Die EinFassung des DaSein.
Wir brauchen die Begrenzung, die Beschränkung (die Haut), ohne eine EinFassung in eine Grenzschicht existierte kein DaSein, wäre "bloss" das SEIN.
Es geht nicht darum, sich dem Tod zu stellen, wie Viele Menschen fühlen, spüren und auch entsprechend formulieren.
Es geht darum die Lebendigkeit in aller Fülle und Vielheit anzunehmen und darin einen Selbst-Sinn im Mit-Einander zu formulieren und dementsprechend zu erleben. Flexibel und Mit-Spürend. Möglicherweise.
Obwohl selbstverständlich auch ein starres und/oder zerstörerisches erLeben möglich ist.

Eine zahllose Zwischen-Erkenntnis:
Nachhaltigkeit ist keine "normale", also weiter verbreitete Handlungsweise.
Die Leugnung von Taten, selbst die, die von Ander-Es mitgemacht, mitverfolgt oder auch mitge-/erlitten wurden, ist normal.
Die Ablehnung Folgekosten (einer Handlung oder Miss-Handlung) zu tragen ist normal.

Die Macht der Beharrlichkeit und der Bequemlichkeit ist überragend, schliesslich ist die Masse-Trägheit eine der Haupt"Kräfte" des DaSein.
Die Evolution ist konservativ. Die Profiteure eines jeden Systems werden somit bis zum Umfallen darum kämpfen es zu erhalten und es werden, wie bisher noch stets, viele Mit-Lebewesen (wahrscheinlich, beim "auslebendigen" von menschlichem Beharrungs-Vermögen auch etliche andere Lebewesen und Kulturen) dabei ver- oder sogar zerstört. Neben all den MitMenschen, die dabei verletzt oder getötet werden. Egal, ob es um den Erhalt von Ordnungen in Familien, Religionen, Staaten, in staatlichen Strukturen, wie den Behörden und den Schulen geht. Längst unsinnige Regeln und willkürlich gezogene Grenzen, werden mit dem Messer im Mund verteidigt oder gar mit dem Finger auf dem roten Knopf.
Argumente, so gut und befried[ig]end für Alle sie auch sein mögen, zählen dabei nicht.

Die Vergeblichkeit der guten Argumente.
Das Vernunft und dessen Hauptinhalt das Logik, zählen wenig, wenn es um Prägung, Traditionen und Gewohnheiten oder auch um mangelnde Vorstellungskraft, sowie Tiefe und Weite der Sprache geht.

Nutzt das Egoismus und die Abgrenzung von Schichten dem Überleben?
Was nützt dem EinzelWesen beste Bildung und/oder ein riesiges Vermögen? Denn, kann das Einzeln-Es oder auch einige Wenig-Es, ohne die Masse überleben?

Eine schöne Zwischen-Erkenntnis:
Schönheit ist ein Faktor der Symmetrie, also des Durchschnitts, wenn rechts und links weitgehend dasGleiche ist/sind, ist ein Lebewesen vielleicht langweilig, aber sehr erfolgreich  -> symmetrische (also "schöne") Menschen bekommen höhere Noten, leichtere Urteile, bessere Arbeit und und und ...
Und dieser Erfolg passiert unbewusst, es passiert einfach so.
Richter verurteilen stark asymmetrische Menschen härter als Jene, die in dem Bereich der "Schönheit" liegen. Lehrer geben für ähnliche Leistungen der "Schönheit" bessere Noten. Alles passiert unbewusst, es ist also ein Programm des DaSein. Denken Sie auch an den Eisprung. Die meisten Leses dieser Blogs kennen ja bereits den sehr erfolgreichen Beitrag in der SprechLichtung: "Die Grösse des Bewusst-Seins".
Was also passiert, wenn Wir das Spüren mit dem Wissen verbinden?

Der Begriff der Unmenschlichkeit ist sehr weit verbreitet.
Jed-Es Selbst bezichtigt jedes ander-Es Selbst "gerne" der Unmenschlichkeit wenn ...
Doch fragen Sie mal Irgendein-Es nach einer klaren, einigermassen eindeutigen Satz- und Verhaltensfolge, nach Regeln, die eindeutig Menschlich sind. Was ist Menschlich und was ist UnMenschlich? Wir wissen es nicht, denn das ein-Es formuliert folgendes: ... 
Und ein ander-Es Ich formuliert folgendes: ...
Und wenn Sie beides übereinanderlegen, kommen ein paar Gleichheiten heraus, die sich meist um persönliche Vorteile handeln und viele Verschiedenheiten, die ebenfalls um meist persönliche Vorteile kreisen und die Unmenschlichkeit ist meist das, was das andere Selbst wünscht oder tut oder eines schmerzt, auch wenn es wichtig ist, dass es schmerzt, weil es warnt, weil es aufmerksam macht auf eine Krankheit oder einen Missstand.

Die "Menschlichkeit" ist bisher den vielen "Kulturen" und Traditionen (Egoismen?) des Menschen ausgeliefert und damit ist, was Menschlich ist von Ort zu Ort verschieden.

Noch eine DaZwischen-Bemerkung:
Allerdings gibt es auch ein Recht auf Krankheit, auf Schmerz und langsame (Rauchen, Drogen, Zucker) oder auch schnelle Selbst-Vernichtung, denn nur der Gesundheit das Recht einzuräumen bedeutete Diktatur, bedeutete noch mehr schmerzhafte Beschränkung.
Ja, "schmerzhaft", denn auch in der Kränkung gibt es Freude, so wie es in der Gesundheit auch Leid gibt. Allerdings jeweils nur wenig, als Spur (spüren) einer Verbindung von Allem zu Allem.

Und nun zu dem Un-Mensch.
Möchte mal wissen, wie das Mensch mit einem Lebewesen umgeht, das weiter ist, mehr fühlt, mehr weiss und besser mit dem DaSein, mit der persönlichen Lebendigkeit umgeht, als das Mensch damit umgeht.

Könnte es sein, dass Eines die Menschheit nur dann zu lieben imstande ist, wenn Es KEIN Mensch ist? Oder auch zu verabscheuen.
Möchte die Menschheit geliebt werden?
Muss die Menschheit geliebt werden?

Denn, mal ganz vernünftig, also mehr oder weniger theoretisch gefragt:
Für was strampelt-s ich eine Spezies im DaSein ab:
Nur um zu bestehen, zu überleben?
Oder geht es auch um DaZwischen[-Lebewesens-]Gefühle, geht es auch darum anerkannt zu sein, als Etwas werthaltiges, besonders bedeutendes, in all der fast unüberblickbaren Vielfältigkeit der Natur?
Das Einzeln-Es, jedes DaSein-chen möchte Anerkennung und auch Lob erfahren, möchte mehr, möchte höher streben, - ähh, möchte höher sterben als Es geboren wurde? -, oder? 
Ist das Mensch davon ausgenommen?
Gibt es also auch im Menschen ein Bestreben zu gefallen, es gut und richtig zu machen? Wenn ja - was ich als gegeben annehme - WAS ist die Instanz, die Struktur, die diese Arbeiten im DaSein prüft?
Ist es vielleicht die Gesamtheit, in die auch das Mensch eingebettet ist, sind also auch Wir an der Prüfung Aller und von AllEs und All-Es, also auch von Uns Selbst beteiligt? 
Ist das DaSein Selbst-Reflexiv?
Steht die Natur (DaSein) also vor einem "Spiegel" (SEIN?) und prüft: Was bin "ich" und Wie bin "ich"? Wofür bin "ich" gut?

Schluss-Fragen:
Was halten Sie von einer neuen Spezies, die aus dem Menschen heraus entwickelt wurde, allerdings OHNE die Technik und Techniken, die das Mensch entwickelt hat, also KEIN technikverstärkter Mensch, kein Robo- oder ElektroLebewesen (Cyborg)?
Denn die Natur braucht doch wohl keine Spezies um Neues zu schaffen, oder?
Und lässt sich auch nicht von einer ihrer Schöpfungen ins Handwerk pfuschen, wo käme Es denn asonst hin?.

Nun, die Menschheit spürt (darin auch das schauen und das hören und ...) hinaus und hinauf und in das Universum, das Universum spürt längst zurück, aber Es spürt auch mit dem Inhalt Mensch mit und bewertet mit dem Mensch das Wahrgenommene mit.

Alles ist EINS und doch auch Verschieden. Innerl-ich und äusserl-ich.

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