Freitag, 8. Februar 2013

Selbst-erMächtigung?

Aus aktuellem Anlass ... wobei?, ist Macht jemals unaktuell gewesen? Gut, aus dauernd aktuellem Anlass, hebe *ich eine meiner etymologischen und allgemein gesellschaftlichen Betrachtungen aus den Tiefen dieses Blogs, mal wieder an die Oberfläche, und schicke wieder einen Dank an die Duden-Redaktion, die *mir die HerkunftsGeschichte (Etymologie) des Wortes geliefert hat: Danke.

Der Beitrag ist eine Meditation, um und in die Macht hinein und herum, gewürzt mit viel Gedicht und ebenso viel Hoffnung und ebenso viel Verzweiflung, mit Naivität, wie mit Lust an der Änderung der Zwanghaftigkeit, die die Macht jetzt noch ist und bewirkt, aber nicht müsste. Verzeihen Sie so manche Deftigkeit und Heftigkeit, ist vorwiegend an m*ich Selbst gerichtet, rüttelt an und in *mir, schüttelt und verlangt ErWeiterung. Und die Aktualität, die *ich oben erwähnte, finden Sie im aktuellen Beitrag zur »Prägung« in der SprechLichtung.
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Das Wörtchen »Macht« kommt von:

'mögen': Das gemeingermanische ("gemein..." deshalb, weil es in allen drei ursprünglichen germanischen Sprachgruppen, im Norden, im Westen und Osten gefunden und beheimatet war) Verb aus ahd. 'mugan', mhd. 'mügen', got. 'magan', engl. 'may', ... geht mit verwandten Wörtern in anderen IndoEurop. Sprachen auf die Wurzel 'magh-' "können, vermögen" zurück, vgl. z.B. die slaw. Sippe von russ. 'mogn' "ich kann". Die heute übliche Bedeutung "gern wollen, gern haben" entwickelte sich in mhd. Zeit, und zwar in negativen Sätzen ("nicht können, nicht imstande sein", daher "abgeneigt sein, nicht wollen").
Von der alten Bedeutung gehen aus die Bildungen: Macht und möglich.

Macht, die (aus dem Bedeutungs-Duden): 1. (ohne Plural) die Befugnis und die Fähigkeit, über Jemanden/etwas zu bestimmen; die Macht haben, ausüben; Macht gewinnen; sinnverwandt: Einfluss, Fähigkeit, Gewalt, Stärke. Zusätze: All-, Über-, Vollmacht. 2. etwas, was über besondere Kräfte, Einfluss, Mittel verfügt; geheimnisvolle Mächte; sinnverwandt: Schaltzentrum, Staat. Zusatz: Atom-, Feindes-, Gross-, See-, Westmächte.

Ist das folgende vielleicht eine schmerzhafte Betrachtung unseres Menschen-Selbst? Denn, *ich bin ein "Bemächtigter" und fühle grosses Unwohlsein dabei, der Macht ausgeliefert zu sein; fühle aber auch das Vermögen (Vergnügen?) selbst Macht auszuüben. Da ist die Frage: Ist Leben Macht, oder besteht die Möglichkeit davon frei zu kommen.
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Schliesslich steht oben als Titel:
Selbst-erMächtigung
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Es folgt eine Tiefenbetrachtung der Möglichkeit »Macht«

Eine erste Erkenntnis des Bemächtigten: Die Macht ist eine Reaktion der Beschränktheit. Macht ist eine beschränkte Tätlichkeit. Macht wird von (einschliesslich) Allen Menschen gelebt und erlitten. Macht auszuüben und zu erleiden ist nur beschränkten Menschen möglich. Und das sind Jetzt noch ALLE.
Oder, welches Mensch ist frei von Macht?

Macht könnte also ein Ver-mögen sein, das ist es jedoch nur für wenige, die Meisten Macht es krank. Macht ist somit eine beschränkte Möglichkeit. Es ist eine Handlungsart der Enge, eine des Zwangs und der Furcht. Diese Zustände führen zur Macht-Ausübung. Macht herrscht überall. Menschen leiden sehr darUnter. Herr-schaft ist wenige Über, aber VIELE unter. Wir Menschen sind Mächtig beschränkt und die Beschränktheit ist Über-aus eng. Wir üben Macht aus und sind der Macht ausgeliefert. Obwohl Wir die Macht nicht bestellt haben. Die Macht ist ein Faktor in und zwischen Uns Menschen. Macht beschränkt Menschen gern. Mögen Menschen das? Recht und Gesetz sind Macht, sie kommen stets von "Oben". Noch ist Sex eine Macht. Macht ist Zwang, ist LEID. Sex ist noch weit überwiegend LEID (Fortpflanzungs-Trieb. Das Treibmittel Macht? Das Machtmittel Trieb?), mit der Aussicht auf etwas FREUDE, aber nur wenig. Sex ist noch Zwang, wenn es manchmal auch zart passiert. Macht ist die Wirkung von Beschränktheit, und die ist (einschliesslich) INNEN zu finden. AUSSEN ist WEIT! AUSSEN ist fast un-Beschränkt.

Macht ist die Herrschaft von Willkür, mässig gemildert durch die Macht-Mittel Traditionen, Recht und Gesetz! Beschränktheit ist die Notwendigkeit von Herrschaft und Personal. Der Herr schafft an! Punkt. Je beschränkter, umso brutaler Macht die Herrschaft. Umso vernichtender wirkt die Macht! Deutschland war sehr beschränkt in der Vergangenheit. Das Führte zu fast (ausschliesslich) uneingeschränkter Macht. Ausser der Macht war kaum (einschliesslich) Etwas, eigentlich nur Einer! Führer WIR folgen Dir. Ein Volk, Ein Reich, EIN FÜHRER! EIN WILLE! Einigkeit Macht stark. Macht ist beschränkt. Mächtige sind beschränkt. Be-Mächtig(t)e sind beschränkt. Reiche sind beschränkt, die Mitte ist beschränkt, Unten auch. Lebewesen sind beschränkt.

Wann heben Wir Menschen diese Beschränktheit auf? Und wo heben Wir sie auf? Wann sinkt die Macht zu Boden? Wann sind Recht und Gesetz ausgeheilt? Mit-Menschen, das ist voller Ernst! Wenn Wir einander wechselseitig als gleichwertig und gleichberechtigt (ohne die Verschiedenheit jedes Einzelnes aufzuweichen) anerkennen und einander friedlich, wahrhaftig und interessiert begegnen, ist die Notwendigkeit von beschränkenden Traditionen, von Recht und Gesetz (die bis Jetzt zuRecht die Willkür eindämmen) ausgeheilt, aber das ist die Zukunft.

Noch gilt: Beschränktheit ist krank. Macht ist voller LEID! Wir Menschen und um Uns Unsere Mutter, Erde/Mond, unsere Welt, in der Wir Alle leben, krankt zunehmend an der AusÜbung der Macht. Was Üben Wir dabei, und was Führen Wir dabei im Schilde! Macht ist ganz Über-Wiegend Dumm ist ebenso un-wissend wie un-beweglich und wirkt auf ALLE. Macht tut nur (ausschliesslich) so, als ob sie führt, oder folgt. In Wirklichkeit ist Fast (einschliesslich) ALLEN das Drummherum und die Richtung, in die es führt völlig Gleich(-gültig?). Und wegen der Beschränktheit ist da so wenig INNEN drinn. Die Beschränktheit ist INNEN. So wenig Wissen und Gespür innen DrInnen, im INNEN; ALLE so leer. Nur voller Beschränktheit, aber die mit ALLER Macht. Also Macht man halt so weiter. Man Macht halt so dies und das. Das allerdings meistens Falsch. Macht Macht Fehler, Macht man halt, Macht so dahin, Macht man eben. Man wird dafür bestraft. Macht straft. Macht reguliert und reklamiert, Macht kommt so nah, das kaum (einschliesslich) noch Etwas übrig bleibt. INNEN. Nun Macht mal Fertig HERRSCHAFFT! HerrGott! Sind Wir beschränkt?! Was sind die Heilmittel für die Macht?
Die Füllung des INNEN (Platz) und damit das Anwachsen von GRÖSSE.
Füllt den Platz (INNEN) und öffnet für die WEITE.
Wie eröffnet Mensch die WEITE?
Im erleben von WEITE.
Wo ist die WEITE zu finden?
DrAussen.
Aber etwas auch im INNEN DrInnen!
Dort ist SIE im Bewusst-SEIN, das von INNEN die Spürer in die WEITE reckt und WEITE leckt.
Jedes Selbst ist Tief im INNEN!
Dort ist noch enorm VIEL PLATZ!
DrInnen ist PLATZ, DrAussen WEITE!
Jedes ANDERE Selbst ist WEIT DrAussen, aber ebenso Tief DrInnen. Fast (einschliesslich) ALLE stecken DrInnen fest. Tief DrInnen ist noch was. Was ist? Was ist hier eigentlich los? Wer ist hier DrInnen in mir? Und wer sind die ANDEREN da DrAussen? Die ebenso Tief DrInnen fest stecken. AUSSEN ist Wahr. Innen ist Wahr-Nehmung. INNEN ist Selbst. In der Wahr-Nehmung wird das AUSSEN zum INNEN. In jedem Selbst steckt Eines DrInnen. Ein Lebewesen. Die Sinne nehmen auf, das Selbst nimmt wahr. Wahr-nehmung. Jedes Selbst, ein Lebewesen, nimmt wahr. Aussen ist wahr. Die Haut spürt, die Ohren hören, die Augen sehen, die Nase riecht, die Zunge mit der Nase schmeckt, die Nerven (darin das Gehirn) bewertet. Das persönliche Selbst nimmt wahr, es erlebt, es erspürt, und erinnert.

AUSSEN ist enorme WEITE, INNEN ist viel Platz.
Leben ist INNEN und AUSSEN und DaZwischen ist HAUT.
LEBEWESEN = HAUT + INNEN (Ist somit ein 'Quark' auch Lebewesen?)
Somit gilt: LEBEN = LEBEWESEN + AUSSEN
Lebewesen sind also im AUSSEN drinnen.
HAUT ist Vermittlung zwischen AUSSEN und INNEN. HAUT ist stets DaZwischen. INNEN ist Wahr-Nehmung. AUSSEN ist Wahr. Wann ist INNEN AUCH Wahr-Gebung? Wann ist AUSSEN AUCH Wahr-Nehmung?
Denn noch ist die Hemmung DaZwischen?
Wie WEIT ist Offenheit im DaZwischen Gesund?
Wieviel Geschlossenheit braucht ein Lebewesen?
Denn Zwischen WEIT und VIEL ist eng. Leben ist WEIT und VIEL, DaZwischen ist eng. Und eng ist wenig um VIEL und nicht WEIT. Somit ist die HAUT kaum etwas im SEIN, aber Immer und Überall DaZwischen!
Die HAUT Macht (!?) dicht damit AUSSEN und INNEN ist.
Es gilt: AUSSEN DaZwischen INNEN HAUT AUSSEN.
AUSSEN GLEICH INNEN, sowie INNEN GLEICH AUSSEN. Macht?
Ist Macht die Wirkung der Un-GLEICHheit von INNEN und AUSSEN und eine Konstante der LEBENDIGKEIT? Um DrINNEN Macht HAUT im AUSSEN damit Eines/etWas ist?
Was ist? AUSSEN DaZwischen INNEN. AUSSEN enorme WEITE, DrINNEN Viel Platz. 
INNEN ist Platz, AUSSEN Weite.
Füllt auf den Platz DrInnen!
Füllt AUSsen, In die HAUT!

Die Gesundheit ist ein Mass der AnErKennung, nicht eine des Gewichts. Gesundheit ist, den PLATZ mit einem ausgewogenen Verhältnis von INNEN und AUSSEN zu füllen. AnErKennung ist ein wechselweiser Wert. Denn das Innen ist im Aussen DrInnen und  ALLE DrInnen sind im AUSSEN und DaZwischen HAUT. Enorm VIELE Innen sind im AUSSEN mit HAUT. Die AnErKennung ist ein Faktor der Wahr-Nehmung und das ist der Um-Gang im Mit-Einander. Gesundheit ist der Massstab der AnErKennung im Um-Gang Mit-Einander. Je Höher die AnErKennung, je Gesünder sind Innen und AUSSEN.
Das ist Wissen.
Allein, es mangelt an Gefühl. Und damit mangelt es der Empfindung (Gespür) an Erfahrung.

Wie gehen WIR Lebewesen mit-Einander um?

WIR Töten, WIR Fressen, WIR Halten, WIR Bedrohen und WIR Miss-Achten Einander, das "mit-" ist also nur in der Frage enthalten, bleibt somit der Antwort vorenthalten. Wir Menschen sind Mit-Lebewesen, oder sind Wir Gegen-Lebewesen?
WIR sind Gegen fast (ausschliesslich) ALLES, Was ist! Gegenwart ist Widerwart. Das ist, Alles gefährlich, was da ist. Mal Mehr mal weniger; VIEL Mehr! Wesentlich Mehr Gefährlich, was da so ist! So ist das im Gefühl, INNEN eng im Gefühl, AUSSEN WEIT Gefährlicher.
Was ist?
Sehr VIELE INNEN im AUSSEN. Ergebnis: Sehr VIELE Enge da DrAussen! Empfindung: GEFAHR! Macht die Türen und Fenster dicht! Derweil ist INNEN noch sooooooooooooooooooooooooo VIEL PLATZ!!!! VIEL MEHR, als für Eines, für die Familie, Freunde, Volk und Vater-/Mutterland, so manchen Hund oder ANDERES GeTier und den Vorgarten oder das Apfelbäumchen bisher genutzt ist.
VIEL MEHR PLATZ!
INNEN.
Füllen WIR einander mit AUSSEN und anderINNEN auf, bis WIR ALLE ganz GROSS sind.
Füllt den Platz mit mehr Wissen und Gefühl!
Gesund ist wissentlich mit Viel Gefühl zu wachsen.
Wir wachsen Jetzt, was Immer ist, noch mit Gewicht. Das haben Wir bisher Immer so gemacht, daran halten Wir auch weiterhin fest! Oder?

Ein Angebot: Wir wachsen nun mit Wissen um Gefühl im Platz, in Richtung WEITE; von ganz tief INNEN, mit der FREUDE voran und mit-LEID aus dem Gewicht, in die je persönliche Haut hinein. Also schafft Platz ihr Lieben, aber deutlich und zwar INNEN DrInnen und füllt den Platz mit VIEL AUSSEN! Wissen ist die reine FREUDE. Das ist die Wirklichkeit. Denn wenig Wissen, wenig Gefühl. Wieviel Wissen und Gefühl sind Wir Lebewesen? Noch wenig. Wollen Wir das ändern? Ja. Denn, Dummheit und Stumpfheit sind pures LEID. Ist das die Wahrheit?

Übrigens:
(Das folgende bitte entspannt und sachlich lesen, denn es ist längst im Gange und ward vom ErLeben in Gang gesetzt und wird weiter laufen bis ... ?
Was halten Sie von Verantwortung?)
Die Heute noch Unterworfenen, die Ausgebeuteten, die Ohn-Mächtigen flüstern: Jedoch wir holen uns von Euch Mächtigen und Ausbeutern was Unser ist. Und wir tun es geschickt, weil wir inzwischen wissen, was Sache ist. Und wir machen es langsam, mit Geduld. Wir holen es uns EINZELN, zuerst in kleinen Paketen, aber die werden von Alleine grösSER, das ist so. Weil, so wie Früher, mit Aufmarsch und Gebrüll, ist bei euch nur ein Knopfdruck. Das ist GEMEIN, das hätten Wir so gerne, so wie Früher!

HumorSophie:
Auf Sie mit GEBRÜLL! Mit Viel GeKlirr, so wie Führer eben, ohh!?, da ist mir doch das "r" verrutscht. Ganz der Führer eben, dem ist das auch immer passiert. Immer hat Adolf Hitler dabei beim "r" den Platz vertauscht , statt: "Früher war es schön", hiess es bei Adolf Hitler: "FÜHRER sein ist Schön", denn der Früher, ähh, der Führer, war noch stets mindestens tausend Jahre neben der Zeit. Präsens war ihm Perfekt und Perfekt eben Präsens. Mit zusammengekniffenen Arschbacken und tausend Jahre entfernt von jedem Wohlwollen an der Wirklichkeit, nach allen Richtungen, pfiff Adolf Hitler: "Führer sein ist Schön!" Er fühlte das im totalen unerbittlichen Imperativ, es musste unbarmherzig so sein!, denn der unerschütterliche Imperativ war Herrn Hitler ein Genus, oder war es ein Genuss? 
Und Wir deutschen Christen machten dabei eiffrig mit. Dazu musste er aber UNSER FÜHRER sein, Führer Wir Glauben Dir, Führer Wir volken Dir, anders wäre das Nicht gegangen, das Adolf Hitler das fühlen durfte: den totalen UNTERWERFUNGsgeist, bis zum Untergang für VIELE! Und Adolf Hitler fühlte es, diesen totalen, unverbrüchlichen, felsenfesten UNTERWERFUNGsgeist, und Wir deutschen Christen fühlten mit ihm. UNTERWERFUNGsgeist, denn der Geist kommt bei jeglicher Unterwerfung noch stets zu kurz.
Und der Geist war bei Adolf Hitler zu klein geraten, aber die Meisten von Uns waren ihm selbst darin noch unterlegen: UNTERWERFUNGsGEIST. Wir standen einfach drunter, es ist so. Es war so. Mit einer Blindwütigkeit wurde (wird?) dieses Enge-gefühl ausgelebt, in der Masse Mensch, die totale Unterwerfung der Mehrheit unter eine Minderheit.
Wann ist dieses Miss-Verhalten ausgeheilt?
Wenn die Unterwerfung den Geist freigibt?
Wenn der Geist von der Unterwerfung frei kommt: UNTERWERFUNGS Geist? 
(Hier gibt es mehr zum Thema: "Das Volk ")

PoeSophie:
Viele Menschen sind inzwischen Bewusst zu SEIN, und dieses Bewusst-SEIN hat die erfahrungsverwei-gernde Spielerei der Mächtigen mit den Ohnmächtigen, hat die "Kollateralschäden" und tödlichen Folgen langsam satt. Dieses Bewusst-Sein spürt und weiss, das es noch, obzwar ganz-Körperlich, in diesem Körper etwas in der Luft hängt, in dem Körper, das es Auch ist, schwebt, quasi an dünnen Fäden mit Allem Selbst-Sein, also dem Gefühl verbunden. Dieses Bewusst-Sein spürt und weiss, das Wir ein Bereich einer Entwicklung sind und es spürt und weiss, das Wir langsam dazu heranreifen diese Entwicklung mit-zu-Gestalten. Der Entwicklung des Lebens und darin des Selbst selbst eine Richtung zu geben. Woher sind Wir, Wo sind wir, Wer sind Wir und Was ist, brauchen Wir für die Antwort auf die Frage: Wünschen Wir das Bewusst-Sein aus dem Schwebe-Zustand zu befreien und es somit in vollem Umfang in den jeweiligen Körper mit-ein-zu-beziehen, also den Verstand, das Bewusst-Sein (den Geist?), im Gefühl (die Seele?) voll einzubetten, somit die Logik in das Handeln, damit also auch VERANTWORTUNG zu leben. Wohin wünschen Wir gemeinsam zu entwickeln.
Kurz: Wie und Was ist Zukunft?

Ein Idee: Wenn die Ausschliesslichkeit geklärt ist, dann wenden Wir uns der Einschliesslichkeit zu. Bisher wenden Wir uns noch das ÄUSSERE zu, bald tun wir das mit dem INNEN. Noch ist alles blankgeputzte Äusserlichkeit, mit sämtlichem Operationsbesteck strecken Wir einander die HAUT und ALLES was draufpasst entgegen, bald nehmen Wir einander an und auf mit Wärme, Wissen, Nahrung und einem Schlafplatz. Dann hat auch die Macht! keinen Platz mehr, in und zwischen Uns.

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