Sonntag, 10. Februar 2013

Un-Menschliches

Un = Nicht.
Un-Menschliches ist nicht Menschlich.
Ist also etwas, das nicht Menschlich ist?
Das Un- vor dem Wörtchen Mensch ruft in Menschen eine ängstliche oder auch aggressive Reaktion hervor, weil Fremd. Und Fremd, auch noch im Zusammenhang mit Mensch macht (!) Angst. Eine natürliche Reaktion. Erst mal, weil vielleicht ist das un-, das nicht- ja sogar freundlich, vielleicht sogar gut für und zu das Mensch.

Wenn da also ein Un-Mensch daher kommt, kann das bedrohlich, aber eben auch von Vorteil sein. Mensch fühlt und weiss es erst mal nicht so genau, dazu braucht Es (das Mensch) eine genauere Hinspürung (eine "Untersuchung" ist meist zu wenig, weil, vielleicht ist das besondere dieses Un- ja oberhalb und braucht vielleicht auch gar nicht erst gesucht zu werden, es reicht vielleicht ein wenig hinspüren mit allen oder auch nur einem der Sinne) an dieses Un-Mensch, was weiss Es schon davon, bevor Es hingespürt hat?

Sie wissen ja bestimmt, das Wissen ist immer und stets eine Folgerung des Gespürten oder auch des Gefühlten. Das Wissen geht niemals voran, es ist stets ein Folge des Geschehenen, es ist die Beurteilung und Einordnung dessen, was bereits getan wurde. Wissen ist eine Folge und Folgerung der Bewegung. Nicht jeder Bewegung, aber es werden immer mehr Bewegungen im DaSein - auch durch uns Menschen -, die in das Wissen integriert werden.

Die Grundlagen dafür sind dem irdischen DaSein - auch in uns Menschen - mitgegeben worden vom SEIN, oder? Es gibt ja noch genug Menschen, die die Herkunft des DaSein in einer Person, ein Wesen, mit dem Namen Gott oder Allah vermuten, oder sogar ganz ganz fest daran glauben. Darf ich das mit dem Glauben noch einmal ... Nein! Gut, dann nicht.
.
Sommerstimmung im Viktoriapark
.
Da kommt also dann so ein Lebewesen daher, welches nicht-Mensch ist, obwohl es irgend etwas damit zu tun hat, oder zumindest hatte und spricht.
Was macht Mensch nun?
Mensch rüstet die Waffen aus, richtet die Waffen aus, weil es gibt da Draussen doch nur Feinde, oder was zum Fressen, aber das muss auch zuerst tot sein, also an die Waffen! 
Merken Sie in-s ich die Abwehr aufsteigen?
Ja? Gut so. Ganz natürlich. Könnt ja Jedes kommen und Un-Mensch sein, aber nicht mit Uns, das geht gar nicht, Wir sind die Bestimmer hier und fertig: MACHT ihn Alle!!!
Dieses Un-Mensch da.

Völlig klar, so sind Wir, Wir verletzlichen und kurzfristigen, aber mit allen Wassern gewaschenen Säuger, bis an die Zähne bewaffnet und inzwischen auch noch weit weit darüber hinaus; Mensch denke nur an die Wasserstoffbombe und die interplanetarischen Raketen, welche damit ausgerüstet werden könnten.

Ist ja nur eine kleine Phantasterei, aber schon die macht - wahrscheinlich darf ich inzwischen auch die Besonderheit des Wörtchens m/Macht in unserem Sprachgebrauch und vor allem seiner Wirkung nicht mehr erwähnen, sonst ? Nein! Also gut. - uns Menschen eine Gänsehaut, eine leichte zumindest, die Meisten erfahren sowieso nichts davon, weil sie entweder nicht lesen können, oder davon kein Wort verstehen, oder sowas nicht lesen wollen, deshalb bleibt das sowieso meine kleine winzige Privatangelegenheit hier.
Sie da, Sie Leses da, bleiben Sie wegg, das ist nichts für Sie.

Da habe *ich mal ein paar GedankenSpiele in eine der enorm vielen möglichen Richtungen der weiteren Entwicklung der Lebendigkeit in diesem Planeten entworfen, insbesondere des Menschen, dessen ein-Es auch Oliver-August Lützenich bin.

Und auch *mir wurde dabei etwas bange, nicht so sehr beim Entwickeln der Phantasie, eher bei der Vorstellung, dass es dazu nicht kommen wird, weil Wir in Masse einfach sind, wie Wir sind und nicht denken daran, irgendetwas zu verändern, es also mehr oder weniger so bleibt, wie es aktuell ist, mit nur leichtesten Änderungen und, wenn *ich so herumschaue in diesem Planeten, ganz klar fast nur mit und in der Menschenheit, dann schauert *mir, weil Wir so unfreundlich, so ignorant und gewalttätig miteinander umgehen: in Indien werden riesige Landsschaften verdreckt und mit Gift unbewohnbar gemacht, weil Wir im Norden billige Arzneimittel wollen und deshalb auf jeglichen Schutz der Umwelt und des Menschen darin scheissen, Hauptsache billig, aber was schaue *ich nach Indien, hier in Europa werden Millionen Menschen aus einer Gesellschaftsbeteiligung gedrängt (Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Armut), weil Wir einander keine oder nur sehr geringe DaSeins-Berechtigung und Gleich-Wertigkeit gönnen. Wir verletzen und töten einander in Massen, dafür geht jedoch Keines protestieren, also ist das NORMAL, ist menschengesellschaftlich völlig akzeptiert.

Einem Menschen bereitet das aber grosse Sorge und grosse Fragen:
Was machen Wir, um aus dieser Ignoranz und aus dieser Gewalt gegeneinander (GegenWart!) auszusteigen? Aus dem Hintergrund dieser Überlegungen ist der folgende Text entstanden, er ist schon etwas älter, etwa 2 Jahre, aber immer noch fast aktuell, zumindest was m*ich angeht noch: fast.

.
Ein SommerBild des Blog-Autors, weil,
bald ist ja wieder Sommer und die
Schwere fällt wieder leichter,
oder etwa nicht?
.
Präzise Überlegungen zur Spezies Mensch, dessen Lauten und der Zukunft dieser Säugerart.

Einführung und Vorbereitung auf eine etwas andere Sprechweise und einen möglichst präzisen WortInhalt. Das Sprache möchte das Verschwommene klären.

Das Sprache?

Ist das Sprache plötzlich eine Eigenheit, eine quasi-Person? Ja, das möchte Sprache sein. Person möchte Sprache sein, Sprache möchte Person sein.
Ist das ein Witz?
Nein.
Sprache ist Persönlichkeit.
Wie "ich" Sprache, Sprache "ich".

Ohne Witz.
Wenn es auch manchmal zum Lachen ist. Kann eine allgemeine, eine speziesweite, eine artspezifische Kommunikationsform zu etwas Besonderem, etwas Einzigartigem und trotzdem für Alle verständlichen werden?

Antwort: ein-Es ("das" Mensch, denn "der + die + als Was ein-Es auch immer daSein möchte = das) spricht, die ander-Es verstehen oder verstehen nicht.
Verstehen Sie?

Zuerst eine knappe, sachliche, an wissenschaftlichen und Selbst-erfahrenen Tatsachen orientierte, Beschreibung des natürlichen Lebewesens Mensch. So, wie Es Jetzt noch ist.

Aber es gilt: dasSelbe (= z.B. nur ein-Es) ist Nicht dasGleiche (wie das andere Mensch);
Jed-Es (Mensch) ist anders, aber Wenige sind wirklich (deutlich) verschieden.
Als Gleichung: ALLE = dasSelbe[/st] + dieGleichen.
DasSelbe Ergebnis in einer anderen Gleichung: ALLE[S] = Unikat + Unikate.

Die Beweise finden Sie auch in den Erkenntnissen der QuantenMechanik (Das Pauli-Prinzip. Hier ein Link dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Pauli-Prinzip), in der die Erkenntnis gelang, dass das GrundMaterial der Lebendigkeit - z.B. Elektronen - vom Aufbau und dem Verhalten absolut identisch ist, also ohne jede Verschiedenheit oder einen Unterschied zu bemerken, aus einer Struktur zu nehmen und durch ein anderes "SELBES" Teilchen ausgetauscht werden kann: Wichtig: Solange der Ort innerhalb der Struktur derSelbe bleibt. Der Unterschied oder die Verschiedenheit von dasSelbe zu dasGleiche ist also oftmals nur das Ort des DaSein. Das eine ElementarTeilchen hier, dasGleiche dort, obwohl beide ElementarTeilchen ansonsten keine Verschiedenheit sind.
Aber zurück zu Uns.

Das Mensch jetzt, ist zu 100% ein Säugetier;

--> Das veränderungsfreudige, wissensoffene, friedliche, voll-bewusste, freundliche, wehrhafte und verantwortungsvolle Wesen, das aus dem jetzt-Mensch (Mensch1.0) heraus entsteht und "?" heisst, wird den Menschen1.0 als Vor- und Gebärstadium anerkennen aber nur noch zu weniger als 80% Säugetier sein. Könnte doch So-Sein?

Mit "Säugetier" ist dabei der Inhalt: "in und durch die Bedingungen das Planeten-Systems Erde-Mond geprägtes Lebewesen" gemeint.
Der Inhalt des Wortes: "Säugetier" enthält selbstverständlich auch alle Prägemerkmale in die das Planeten-System Erde-Mond eingebettet ist, also "die besonderen Bedingungen dieses Sonnensystems" in der Galaxie, die Wir Menschen seit längerem "Milchstrasse" nennen.
"Säugetier" ist somit die spezielle Lebensform der Umwelt "Erde-Mond", in der weiteren Umwelt der Galaxie "Milchstrasse", im lokalen Galaxienhaufen (klicken Sie hier für Wikipedia - Informationen dazu), in einer besonderen Region der WEITE des Universums "?" (Vielleicht gibt es mehrere?).

Das Un-Mensch (Mensch2.0) ist mehr als das. Es wächst aus diesen besonderen, ziemlich engen, Bedingungen heraus.

Wollen Wir Menschen1.0 das?

Hat die Natur da auch ein Wörtchen oder zwei mitzuEntscheiden, schliesslich sind Wir Erschaffene und Eingebettete IN der Natur?
Warum eine Veränderung des Mensch1.0 zu Mensch2.0?
Sind bald 100 Jahre normale ErLebenszeit schon genug?
Und wie ist es mit all der Vergangenheit, die Wir Mensch1.0 nun schon "über-"blicken, den Milliarden Jahren, die die Astronomie, Geologie, Biologie ... schon erforscht haben und noch erforschen? Fordern die vielleicht eine neue Art des DaSein, also der Lebendigkeit und des Umgangs miteinander, in dem Uns Allen und All-Es gemeinsamen DaSein?
Und was ist erst mit den vielleicht Billionen Jahren der Zukunft?
Bestehen Wir die als Mensch1.0?

Begriffs-Inhalte des Mensch1.0, dem 99,99...% Säugetier.

Säugetier ist:

- Triebgesteuert = Innen

 => Selbst-Überleben (Luft, Wasser, Nahrung), Fortpflanzung, Familien-/Gruppen-Überleben (sozialer Schutz), Rangstreben (Hierarchiekampf), ... (fällt Ihnen noch etwas ein?)

- Fremdgesteuert = Aussen

 => geographische Bedingungen (Landschaft, Klima, Nahrung), Herkunft (wie sind Ontogenese und Phylogenese verlaufen (Traumata oder Bestens?)), Traditionen, grossgesellschaftliche Bedingungen (Bevölkerungsgrösse, Wichtigkeit der Herkunfts-Gesellschaft im engeren und weiteren menschlichen Umfeld, Gesellschaftsform (Demokratie, Diktatur ...), Religion, Besitz, Bildung, Vereine und sonstigen "spontanen" Innen- und Aussenreizen), ... (?)

- Vernunftbeschränkt, Logikvergessen, Lernbeschwerlich und Tatsachenblind...(?)

Und!? Werden Sie fragen, so sind Wir halt. Was ist schlimm daran? Nichts.
Das ist ja nicht als Wertung gemeint, es ist nur eine Tatsachenbeschreibung und zwar von Innen und von Aussen. Aber es könnte besser werden, also leichter, friedlicher, gerechter, spassiger, freundlicher; was immer Uns noch an Besserung einfällt.
Aber das braucht eine Veränderung: weniger Tier, mehr ? ; Vernunft (u.a. Folgerichtigkeit (Logik)), Wahrhaftigkeit, Verlässlichkeit, Aufrichtigkeit, Wärme, Leidenschaft für- und miteinander? (Mensch2.0 vielleicht?).

Um das zu verändern und das Mensch1.0 zu verbessern müssen ...

(Wortwahl: 'müssen' kommt von "messen" und bedeutet: "sich etwas zugemessen haben, etwas nehmen, Gelegenheit haben etwas tun zu können in der RaumZeit", es zählt zur Wortgruppe von 'Mal' = "Zeitpunkt, Abgemessenes, Abgestecktes", z.B. "Das kommt nur ein Mal vor.", "Das da gibt es nur zwei Mal." u.s.w.; 'müssen' ist also kein Zwang, sondern das er[ab-/be-]greifen einer AusWahl!)

... müssen Wir eine Entscheidung treffen.
Die Auswahl ist riesig. Deshalb fällt die Entscheidung wahrscheinlich so! schwer.

Zur Vorbereitung brauchen Wir einen wirklichen Fortschritt, eine Weiterentwicklung, statt den bisherigen Re-(Wortwahl: lat. "re" = 'wieder, zurück')-volutionen, also dem mehr oder weniger auf der Stelle treten.

Das Mensch, wie Es jetzt ist, Mensch1.0, ist am Übergang,
steht an einer weiteren Grenze, der natürlichen Entwicklung.
Ein "Weiter so",
beraubt Uns unserer Grundlagen,
denn das Planeten-System ist nun mal endlich,
wie das "Weiter so" endlich ist.

Wohin? und Wie?
Das klären Wir ALLE gemeinsam, aber dass ist sowieso klar, oder?


Zur Frage: Wie könnte das Mensch2.0 sein? Aussehen und Handlungen.

- Sind zwei Arme und Hände das Non-Plus-Ultra der Entwicklung?

- Da Wir inzwischen auch von anderen Wellenlängen wissen, wäre es doch besser, weil sicherer und informativer, Wir würden auch diese Wellenlängen deutlicher spüren (sehen ist deutlich zu wenig?), anstatt stets Technik/Artefakte dafür verwenden zu müssen. Hat das Mensch1.0 ja nicht immer dabei (Nachtsichtgeräte, Radio, Telefon, Infrarotsichtgerät u.s.w.).

- Da immer mehr Informationen zur Verfügung stehen und gesammelt werden, bräuchten Wir auch eine andere Organisation des Wissens in Uns, wo immer das Wissen auch gespeichert wird, von mir aus auch in der Kniekehle, wenn es beim gehen dann auch vielleicht knirscht, aber im Ernst, Wir brauchen auf jeden Fall eine flexible und schnelle Wissensorganisation. Im Kopf oder sonstwo in Uns.

- Das Kennenlernen von Mensch zu Mensch dauert sooo! lange, besonders das Vertauen dauert oft Monate oder Jahre, das ist einfach zu lang. Wir leben nun mal nicht mehr in Dörfern oder in langlebigen Kleingemeinschaften, in denen das früher so gewachsen ist, so von Geburt an, Wir leben Heute im WeltAll und was weiss, was da alles noch auf uns zu kommt, erst mal reicht auch, dass Wir heute in Bogota (Kolumbien), morgen in Ouagadougou (Burkina Faso) und übermorgen in Neuendettelsau (Mittelfranken) sind und fremde(!) Menschen kennenlernen. Wie also können Wir einander schneller und intensiver Kennenlernen, vertrauensvoll und wahrhaftig, ohne erst wochenlang und mehr zusammen zu verbringen, um einander zu testen, zu kontrollieren, zu über- oder zu unterwerfen, denn noch ist Hierarchie angesagt? Anscheinend ist die wirkliche Gleichheit der Lebendigkeit fremd, aber das ist, glaube ich, noch zu grundsätzlich?

Wir sind aufGrund Unseres Bauplanes und der Verletzlichkeit der Lebendigkeit auf Abwehr und Ablehnung eingestellt, wenn etwas Weiches auf Uns trifft (wenn etwas Hartes auf Uns trifft, also ein Gegenstand oder die Faust eines Anderen, dann sind Wir sofort verletzt, das ist der Unterschied zu etwas Weichem, also einem Geruch, einem Geschmack, von Gefühlen/Empfindungen oder einem Geräusch, sei es ein bekanntes Geräusch, wie Musik oder Sprache, oder ein unerkanntes, unbekanntes Geräusch (wie Anfangs auch Musik und Sprache, denn das die auch mal unbekannt waren, haben Wir meistens längst vergessen oder verdrängt)), egal welche Welle es ist.
Alles Weiche, was auf ein Lebewesen trifft wird erst einmal abgelehnt, zumindest auf Distanz gehalten. Wie schnell es näher kommen darf oder sogar Einlass findet, entscheiden die Erfahrung und die Frontwelle des Weichen. Ein Beispiel: der Duft einer "wohlriechenden" Pflanze findet schnell Einlass, denn schon die ersten Moleküle, die auf die Haut und die Duftrezeptoren treffen, künden und versprechen einen Mehrwert, also ein Entgegenkommen in Friedlichkeit, Freundlichkeit, eine Aufwertung und zarte Berührung, da sind Wir gerne bereit die Öffnungen frei zu geben.
Aber bei der Sprache ist das so eine Sache!? Da [ver-]spricht Eines (der + die = das) ein "a", bietet jedoch, wenn es darauf ankommt, ein "b" an, was etwas ganz anderes ist, oder Es bietet ein "a+" an, um dann ein "a-" zu tun, was oft weniger ist, als ver-/ge-sprochen.

Das Mensch ist unzuverlässig. So ist die Natur der Lebendigkeit: Unzuverlässigkeit. Das Wetter verspricht Sonne und bringt dann Wolken und dicke Tropfen. Das Mensch ist also von Grund auf unzuverlässig, weil es bereits der Grund ist, auf dem Es aufgebaut ist.
Die Lebendigkeit ist von Grund auf etwas unzuverlässig (Evolution, Entropie). Dass, damit im Mensch kein falsches Schuldgefühl aufkommt.
Wenn etwas Schuld an der Unzuverlässigkeit und den Folgen daraus hat, dann ist ES das SEIN. Punkt! Das SEIN hat in das DaSein die Unzuverlässigkeit abgeschoben. Könnte doch so Sein; abgesehen davon, dass es im Deutschen eine schöne Sprachspielerei ist.
Das SEIN ist, das DaSein ist (auch) unzuverlässig, also Unsicher, Gefährlich, Tödlich und dadurch Bedrohlich, Beängstigend, Veränderlich.
Das Mensch1.0 ist "einfaches" DaSein.
Ist es das Mensch2.0 auch?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen