Samstag, 18. Mai 2013

EntwicklungsHilfe

Antworten!

Das Mensch stellt ja durchwegg die Frage: Warum?
Anschliessen kann sich daran alles, ich müsste das "alles" wohl eher gross schreiben: ALLES. In diesem ALLES ist wirklich ALLES enthalten, was wir Menschen uns vorstellen können und mehr noch, also WEIT WEIT darüber hinaus, aber das führt hier zu weit (klein geschrieben), weil ...
Warum das ALLES? Das ist also eine Frage, die wir Menschen stellen, seit Wir Fragen stellen, vielleicht haben Wir zuerst auch einfach Wo? gefragt. Ja, kann gut sein, dass Wo? die erste Frage war, Wo ist das ALLES?, vielleicht, oder noch einfacher: Wo gibts was zu essen?; Nein, anfangs haben Wir noch ein gefr vor das essen hängen müssen, weil ...
Wo gibts was zu fressen? Vielleicht war die erste Frage auch: Was will das Da?, und Was will dieses andere Wesen da, von mir, das fast so aussieht, wie ich?, Nein, das ist eine viel zu ausgefeilte Frage, dazu waren Wir anfangs nicht in der Lage, fähig schon, das weitere Fragen war schon in Uns angelegt, aber in der Lage, also imstande die Fähigkeiten auch wirklich auszuleben, das waren Wir erst viel später, das hat noch ein paar Jahrhunderttausende gedauert, bis Wir zu den etwas komplexeren Fragen in der Lage oder auch imstande waren, fähig dazu sind ALLE, aber fragen tun nur sehr sehr wenige, es ist wie mit der WEITE, die macht Eines erst mal fertig und deshalb lassen es die Allermeisten dann auch sehr schnell wieder sein, die WEITE zu begreifen oder eben die komplexeren Fragen zu stellen, weil ...
Warum das ALLES? Heute stellen ein paar Menschen solche Fragen und versuchen sogar Antworten darauf zu finden, das Plural deshalb, da in dem ALLES so enorm viel drinn steckt. Warum ist die Tüte eine Tüte, zum Beispiel, oder Warum ist die Mutti so gross, oder Warum beantwortet Pappi meine Fragen nicht, oder Warum bin ich überhaupt, ja, mehr noch, und das braucht ein ausgewachsenes Lebewesen, Warum sind Wir Alle da? Ist dafür irgend ein Grund erkennbar? Fragen brauchen doch einen Grund, oder? Und wenn es nur die Antworten sind, die da sind und darauf warten abgefragt zu werden, weil ...
Und mir hier geht es so, je weiter ich denke, umso mehr Antworten finde ich da, um Himmels willen, es sind so unüberschaubar viele Antworten, so eine RIESEN-Menge, dass ich, je weiter ich spüre, und selbst wenn ich "nur" fühle (hinein), einfach kein Ende erahnen kann, ja, nicht mal möchte, weil ...
Da liegen sie Da und da liegen sie auch da und dort stehen Sie herum oder sitzen auch, oder fliegen gerade richtig herum, oder auch nur in Gedanken und warten, auf eine Frage, weil ...

Fragen:

Antworten warten auf die Frage, die an Sie gerichtet ist, dabei sind Sie geduldig - die Antworten -, manche schon seit ..., seit Es Etwas gibt vielleicht oder noch länger, denn, was weiss ich schon, wie lange Es schon Etwas und das Davor gibt, wahrscheinlich schon immer und das ist fraglos, weil ...
Vielleicht, weil Antworten aus dem IMMER herausragen, vielleicht, weil Antworten nur innerhalb des ALLES gestellt werden können, nicht an das ALLES, denn das wäre viel zu viel Antwort, nein, das wäre keine Antwort wert, da Antwort einen Wert hat und ALLES nur Wertvoll ist, ohne ein Wert zu SEIN, denn Antwort braucht einen Wert, braucht Verschiedenheit, möchte unterschieden SEIN, sonst wäre doch die Frage der Antwort Gleich: ALLES = ALLES!
Was ist ALLES?; Antwort: ALLES.
Warum ist ALLES?; Antwort: ES ist?
Sehen Sie, soweit sind Wir einfachen noch nicht, viel können Wir schon erahnen, aber das noch nicht, soweit reicht Unsere Kompetenz und vor allem die Komplexität Unserer Fragen noch nicht: Warum IST, Warum SEIN, Wir sind noch dabei Uns die Kompetenz und Komplexität für die Frage: Warum DaSein zu erarbeiten.

Unter-Fragen:

Warum sind Wir Da?, ist dabei eher Allgemein, Sie ahnen, jetzt kommen die Details zum Vorschein und die Feinheiten beginnen zu schimmern, und die Antworten, die zu dieser Frage führen sind Viele, so Viele, vermute ich, wie eben Da ist (DaSein), Sie verstehen. Und ich denke, dass das Da ist (DaSein) auch das da war und das Da wird einbegreift.

So ist es wahrscheinlich so, dass die scheinbar einfachen Fragen: Warum = DaSein?; und die ebenso einfache Frage: Was ist DaSein?; ziemlich viele Antworten einfordern, bevor die Antworten auf diese scheinbar einfachen Fragen entsteht, aber Da sind (DaSein) sie schon Jetzt, was, wie Sie als Leses dieser Blogs, ja nun schon wissen: "immer" ist. Was wiederum, wenigstens für mich, der Beweis ist, dass die Antworten vor den Fragen Da sind.

Antworten = Fragen

DaSein war unbefragt. DaSein wartet auf Fragen, um zu antworten.
Sind Sie Da? Dann wissen Sie ja nun, das Sie auch eine Antwort sind.
Eine der VIELEN Antworten, die das DaSein braucht, um das Selbst zu fragen: Was Es ist?
Warum?
Weil das die erste Stufe, eine sehr wichtige allerdings, ist, für die vielleicht wichtigste aller Fragen, für die vielleicht wichtigste aller Antworten: SEIN.
Die Frage dazu, wird wohl in etwa lauten: Was IST?
Aber gut, Sie denken zurecht, dafür ist es noch zu früh, so WEIT sind Wir noch nicht, kann ja gut sein, dass Wir dazu nie WEIT genug sein werden, dass Wir "nur" (bitte in dicken Anführungs-Strichlein!) Entwicklungshilfe dazu leisten werden (können), allerdings eine wichtige, wie wenigstens ich finde, finden Sie nicht?

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Das ist scheinbar echt da.
Geklickt in Berlin-Kreuzberg,
Hagelbergerstrasse.
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Auf dem Weg dorthin könnten Wir ja noch ein paar Details klären, oder?
(Das Folgende habe ich aus einem jüngeren Beitrag in der SprechLichtung: "Wandert die Vernunft aus?", von 02/2012, extrahiert, weil es eben noch aktuell für mich ist.)

Ein Thema, das mich sehr persönlich betrifft, ist die UnGleichwertigkeit in der Bewertung und Betrachtung von sehr wohl gleichwertigen Grössen und Bereichen; und zwar sowohl in Eines Selbst, als auch bei gesellschaftlichen Belangen. Als Beispiel: Wie geht Eines (ich) mit den sehr persönlichen körperlichen Bedürfnissen um, also trinkt Eines (ich) ausreichend WASSER, isst Eines ausreichend Vitamine, Mineralien, Kohlehydrate, Fette ..., wird die Haut ausreichend gepflegt und auch mit Streicheleinheiten versorgt und und und etc. pp.
Über-s ich hinaus.
Wie geht die Gesellschaft miteinander um, Wir also Alle gemeinsam, wie behandeln Wir Fremdheit/Anders-Sein, Buntheit, Vielheit, Eigenheit, Privatheit, Ausgelassenheit, wie regeln und gestalten Wir die Infrastruktur (in Uns und) der Gesellschaft, also Strassen, Kanäle, Leitungen, Ein-/Verkauf, LebeWesen- und Waren-Transport, Behörden, Sicherheit (Polizei, Militär), Parks, Wälder, also alles Das worin, worauf und womit WIR Alle leben?

Auch darum geht es doch in der Transparenz-Debatte.

Wie weit zensieren Wir Menschen in und um Uns Selbst, was blenden Wir aus, weil es vermeintlich besser oder gar gesünder für Uns ist, wo schauen Wir wegg, weil es ebenso vermeintlich schlecht ist und wo blicken Wir vielleicht mal langsam genauer hin?

Die Armut/der Mangel (auch an Gefühl und Mit-Empfindung) einer grossen Menge Menschen, dadurch Verzweiflung, Teilnahmslosigkeit, Abschottung oder gewalttätige Auflehnung, Verwahrlosung, Unwissenheit, Demütigung, ..., und auch der Reichtum von einer anderen Menge Menschen, in Wissen, Umsicht, Einfluss, Vielfalt (auch von Gefühl und Geborgenheit), Bewegungs- und Konsumfreiheit. Ich finde, die Zustände und Umstände in allen Richtungen und jeder Form sind betrachtens- und bewertenswert, sie alle zählen zur menschlichen ErLebens-Wirklichkeit, zum menschlichen DaSein.

Insofern bin ich für jede Form der Transparenz, allerdings und das ist für mich ganz wichtig: FREIWILLIG, aber schon einfordernd! Wie weit Eines das Einfühlen und -spüren (darin auch das Sehen), also die "Schleier" lüftet, muss Jedes Selbst entscheiden. Allerdings sollte klar sein und muss auch friedlich vermittelt werden, dass die Offenheit und Zugänglichkeit (Transparenz) ein (natürliches) gesellschaftliches Gebot ist.
Das DaSein braucht Fragen.

Denn, soweit ich die Prozesse der Natur, also der Lebendigkeit, bisher verstehe, sind sie alle -auch- darauf angelegt: abgeschottete und verschlossene RaumZeiten zu öffnen (auch diese "Grenzen" zu überwinden), zu erkunden und zugänglich zu machen (das ist eine der Ursachen allen Fragens und Forschens).
Die Privatheit und Geheimniskrämerei ist -dann- kein Thema mehr, wenn Alle Menschen das Gebot der Wahrhaftigkeit und Verantwortung leben. Davon sind Wir noch ein ganzes Stück entfernt, aber die Richtung stimmt.

Deshalb bin ich sicher.
Dass Wir mit einer allgemeinen und umfassenden Besserstellung und Ausstattung aller Menschen, also einem - solidarischeren Kapitalismus -, -> das ist die Voraussetzung <-, die Transparenz verbessern und damit auch die (Selbst-) Zensur in alle Richtungen vermindern.

Dann ist - da bin ich sicher -, auch kein Mensch mehr gezwungen, z.B. mitten im Überfluss zu kotzen und zu hungern (Anorexie). Das ist, wie Vieles andere auch, für einen mitempfindenden Menschen beschämend. 
Dieses Verhalten zu verändern, dafür lohnt der Einsatz für ein Mehr an Transparenz, Gleichwertigkeit und besserer Ausstattung in und zwischen den Menschen.


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Können Sie den Satz an der Brücke lesen?
Berlin-Schöneberg, Yorckstrasse.
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Das folgende ist ein wenig Philosophie.

Das Geist aus der Flasche, das Gott aus das Maschine, das Verstand aus dem Körper. Kann es sein, dass die Vernunft gerade aus dem bisherigen Behältnis heraus möchte? Dass das Bewusst-Sein, in dem Körper, das es nun schon länger bewohnt, inzwischen leidet?
Ist das Körper (Sie + Er = Es) für den Verstand ein Gefängnis, eine Engstelle, aus der das Geist langsam aber sicher auswandern möchte?

Kein Organ verbraucht prozentual und anteilig soviel Energie/Kapital, wie das Gehirn des Menschen; die Gehirne anderer Tiere begnügen sich mit einem geringeren Anteil am "erwirtschafteten" Gesamthaushalt.
Das Mensch ist bisher dem Geist ein gutes Wirt gewesen, auf Dauer könnte es jedoch sein, dass das Mensch zu unflexibel und zu schwach ist, um dem Reise- und Forschungswilligen Geist, weiterhin ein gutes und dienliches Zuhause/Gehäuse zu bieten.
Ist das so?
Das Mensch kommt auch mit weniger Geistes-Kapazität in der Lebendigkeit zurecht, das Geist jedoch braucht ein stärkeres und flexibleres Gehäuse, als es ein rein fleischlicher Körper noch bieten kann.

Ist das Science Fiction oder gar Quatsch?

Ein wenig Spekulation ist dabei erlaubt.

Aber Nein, bestenfalls am Rande und nur als leises Symptom für die Auswanderungs-Bemühungen des Bewusst-Sein, aus der bisher wohligen und wärmenden Hülle.

Die Sonne bietet Uns fast unbegrenzt und leichter Energie, Quantenprozessoren sind (ausgereift) ebenso leistungsfähig aber wesentlich [Erde-Mond-]unabhängiger (als die irdisch biologischen Anforderungen, als die sind: Gas-Wasser-Lebewesen, geringer Lebenszyklus, eingeengte Wahr-Nehmung, körperliche Kontroll- und Steuerungs-Pflichten), als das Bewusst-Sein-Organ Gehirn, und nicht-zellulare Gehäuse sind wesentlich stabiler, stärker und wesentlich weniger (Krankheits-/Leidens-) anfällig; auf das bisschen Freude und Glück, das darin auch enthalten ist, kann das forschende Geist vielleicht verzichten, oder Es findet und erweitert diese sogar noch mehr in anderen Formen.

Was also hält das Geist, bei diesem Stand der Tatsachen noch zurück im Menschen?

Die Vernunft, der Verstand, das Bewusst-Sein, der Geist, die Cleverness, der Grips, die Neugier, das Interesse, das Hirn (Gott, Teufel) schaut oft fassungslos im direkten persönlichen (Körper) und weiteren Umfeld umher, was so alles krankt und schmerzt und getan werden muss, um das bisschen Erkennen und Begreifen zu gewährleisten!?

Also, versetzen Sie-s ich doch mal kurz in den Zustand körperloser Folgerichtigkeit (Logik) und stellen die Frage: Können Wir so, als Solche, die Antworten finden, also die Fragen [er]finden, die das DaSein braucht, um zu antworten?

Und das schreibt ein Körper!
Ein Körper, das den Verstand, das Es auch ist braucht, fördert, fordert und mindestens so gerne hat, wie die rechte Hand, die Es auch ist, oder ...

Deus ex Machina? Nein.

Aber: Mehr Vernunft in Alle Körper. Damit wäre uns Allen geholfen.

Wie bekommen Wir das hin?

Und dabei ist mir vollständig bewusst, dass dieses Universum und darin auch Wir irdischen Lebewesen, ohne das unbewusste, völlig unlogische und total schweigende Etwas, das in der RaumZeit steckt und das auch chaotische und zufällige Ereignisse, Zusammenfügungen und Richtungsänderungen produziert, nicht wären.
Fazit: Ohne Extreme, ohne Verweigerung, ohne Zufälle, ohne Unberechenbarkeit gibt es keine Lebendigkeit, wie Wir sie sind und erleiden, sowie erleben.

Aber muss es soviel davon DaSein?

Da ist dann wohl die Frage: WieViel Weitblick, Umsichtigkeit, Folgerichtigkeit und Verantwortung erträgt das DaSein?
Und wieViel Zufälligkeit, Hartnäckigkeit, Dumpfheit, Verkrampftheit, Bockigkeit, Gewalt, Hass und sonstiges Leiden -->MÜSSEN<-- Wir unbedingt beibehalten, damit das UnGleichgewicht der Lebendigkeit erhalten bleibt?
Zweifeln Sie.
Danke

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