Montag, 9. Dezember 2013

Markt und Vielfalt

Was inszeniert das Handeln zwischen den einzelnen Teilnehmern einer Spezies?
(Den neueren Leses möchte ich schreiben, dass ich in diesen Blogs bemüht bin, die kleinen und grösseren Schritte in der Selbst-Erkenntnis des Geschehens in und um mich ein zu bringen und zu bewahren, im DaZwischen-Netz, weil ich so vergesslich bin. Und das ist voll kommen ernst gemeint, denn ich habe hier schon die selben Beiträge zwei mal kurz hintereinander eingestellt, weil ... siehe VorSatz. Da hilft auch keine Scham.)

DaSind also Milliarden von EsLebeWesen, in unserem Fall wir Menschen, und diese enorm vielen einzelnen Wesen leiden Alle Mangel. Die erdmondlichen EsLebeWesen brauchen fast alle Sauerstoff, auch in Verbindung mit 2 mal Wasserstoff und so etliche anderen Elemente und ElementGruppen (Moleküle) auch Nahrung genannt, um im DaSein zu wachsen und dieses je persönliche DaSein zu erhalten. Und das sind nur die nötigsten Grund-Zutaten, denn daneben braucht jedes EsLebeWesen auch noch jede Menge "Gefühls-Nahrung", also Geborgenheit, Anleitung, Teilhabe und so einiges an Aufmerksamkeit und Forderungen, HerausForderungen und Anerkennung mehr.
Ist den Leses das zu Technisch oder zu Faktisch?

Na, aber so ist es doch, mal ganz nüchtern betrachtet. Und einige Wissenschaftler wissen, es geht noch viel technischer und nüchterner, wenn ein-Es ohne den ganzen Glaubens-Kram das Geschehen im Selbst und das im Drummherum bewertet.

Die meisten Menschen und die VIELEN anderen EsLebeWesen brauchen das nicht zu wissen, können ruhig weiter Glauben, weil, Es (das DaSein) ist bisher ohne grosses Wissen geschehen und das wird es auch weiterhin. Oder? Oder war das "Zeugen" des DaSein (Natur) ein Vorgang des Wissens? Wenigstens Oliver-August-Lützenich habe keinerlei Ahnung, ob das Natur-Geschehen das Ergebnis einer bewussten Entscheidung und Tätigkeit war, oder blosser Zufall oder die AbArbeitung von Wahrscheinlichkeiten?

Aber zurück zum Markt, mehr noch, zu allem Handeln von eingehäuteten Einzelheiten im DaSein im MitEinander. Was gestaltet dieses DaZwischen? Was gestaltet dieses Umgehen in der gemeinsamen RaumZeit-Phase? Da ist Mangel in Allen und Allem und somit ist auch AllEs und All-Es bemüht den inneren Mangel zu stillen. Dabei, die Leses kennen das ja aus dem ff, kommen die Wenigsten wirklich gut bei wegg, die Meisten kommen einigermassen gut aus, und ein paar weniger als die Meisten, also auf jeden Fall viel mehr als die Wenigen die bestens versorgt sind, kommen schlecht wegg. So ist das bis Jetzt geregelt.
So hat das DaSein das bisher eingerichtet. Das Mensch folgt dem bisher brav. Pyramidisch. Wie gestalte *ich jetzt den Übergang zu dem unten beginnenden etwas weniger neuen Beitrag aus der SprechLichtung?

Klar ist *mir nur, dass dieser Beitrag irgendwas mit dem DaZwischen-Geschehen, in dem auch der Markt enthalten ist, zu tun hat. Nun gut, dann bringe *ich diesen Beitrag erst mal sprachlich und erkenntlich auf den aktuellen Stand.
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Ma^kt.
Noch 5 Monate!
Bis zu diesem Erblühen
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Ab hier:

Fast Alle haben wir, vermute *ich, Schwierigkeiten damit, die enorme Vielfalt des DaSein zu realisieren, was alles an Vielfalt darin steckt, auch in Uns, und Uns im Umfeld geboten wird. Also *mich überfordert oder sogar überwältigt schon die versuchte Vorstellung, von der Vielfalt der Formen und Farben des DaSein (Natur) und der darin möglichen EsLebens-Konzepte und EsLebens-Modelle.
Gibt es für die Vielfalt schon eine Zahl?

Und diese Vielfalt ist in Allen Einzelbereichen (Besonderheiten), die das DaSein ausmachen und "bevölkern" drinn, sie ist in AllEs und All-Es enthalten, auch in so einem Einzelbereich, wie es das Spezies Mensch ist.

In das Menschheit ist enorme Vielfalt enthalten und möglich.
Auch die Vorstellung davon überfordert mich noch.

Zum Beispiel der Besitz: manche Menschen haben nur das, was sie am Leib haben, manche Menschen haben ..., weiss nicht?, aber auf jeden Fall enorm VIEL! Die Bandbreite in und zwischen den einzelnen Menschen ist fast ungeheuer gross, sowohl im Inneren, wie auch im Äusseren, und das, obwohl Uns nur ein paar Promille(!) im gemeinsamen Erbgut unterscheiden. Und dieses - haben - ist ja nur eine Form der Vielfalt, innerhalb des DaSein-Bereichs Mensch. Die enorme Bandbreite gilt auch für die Beweglichkeit in und auf der Form (z.B. Farben und Gerüche) und auf dem UnterGrund (z.B. Reisen), somit in der Ausbreitung in der RaumZeit (Form, Fläche und Alter), gilt auch für das Wissen und auch für die Gefühle. Jeweils eine für Uns noch kaum überblickbare Vielfalt.
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Auch das Sterben ist enorme Vielfalt.
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Eine Grund-Frage einer Vision von Annäherung und AnGleichung der Menschheit an einen hohen und Jed-Es bestversorgenden EsLebens-Stand --> somit einer Annäherung der EsLebens-Verhältnisse und der EsLebens-Möglichkeiten, somit der Verringerung der gigantischen Bandbreite innerhalb der Spezies, die das DaSein in Uns eingebracht hat, und auch in Uns fordert und fördert -, ist:

Wohin lagern Wir die natürliche Vielfalt aus, wenn Wir sie in und zwischen Uns entfernen möchten?

Können Sie mir folgen?

DaSein ist Vielfalt. Binsenweisheit. Und zwar enorme gigantische Vielfalt. Banal. Darauf können Wir einander, denke ich, aus dem Stand einigen.
Diese Vielfalt ist in einer Spezies, wie in den von mir so gemochten Myxomyceten, genauso wenig oder viel eingeschränkt, wie sie es innerhalb der Spezies Mensch ist. Das Mensch ist also zwar ein wenig beschränkt, da Es - wie auch die Spezies der Hautflügler (Hymenoptera, z.B. die Biene) - etwas besonderes im DaSein ist, aber die enorme Vielfalt des DaSein ist trotzdem in allen Besonderheiten erhalten, selbst der Grundaufbau allen DaSeins, die Energie und deren Substanzen sind Vielfältig.

Wenn also auch in *mir die Idee aufkommt, die EsLebens-Bedingungen der Menschheit anzuheben und Alle Menschen bestmöglich mit allem Notwendigen und Verfügbaren, z.B. an sauberer Luft, reinem Wasser, gesunder Nahrung, geborgener sozialer Einbindung und Anerkennung, allem verfügbaren Wissen, freier Entscheidung, der MitArbeit im und am Ganzen und dem Profit (Luxus), auszustatten, dann muss auch die Frage beantwortet werden:

Wohin lagern Wir die Vielfalt, die das Natur auch in Uns angelegt hat, und die das DaSein auch von und zwischen Uns, in allen Handlungen fördert und fordert, aus?

Wohin mit der Vielfalt, wenn Wir, zumindest Einige von Uns, die Einheitlichkeit, die AnGleichung der EsLebens-Wirklichkeit und EsLebens-Verhältnisse, wünschen?

Wohinein oder -hinaus verlagern Wir die Vielfalt, um das für Uns Alle zu erreichen?

Dass das möglich ist, ist auch *mir klar.
Nur wohin also mit der Vielfalt, die Wir nicht "ausschalten" können, ohne daran zuGrunde zu gehen (also ebenfalls "ausgeschaltet" zu werden), die Wir auch gar nicht ausschalten brauchen.
Wir brauchen sie, diese  g i g a n t i s c h e  Bandbreite, doch "nur" in einen anderen Bereich in oder zwischen Uns zu "verlagern".
Dann könnte es klappen.
In die Maschinen vielleicht? In das DaZwischen-Netz womöglich?

Und dann erreichen Wir gemeinsam ein besseres Niveau in der EsLebendigkeit.
Und das ist doch wohl AllEs und All-Es zu wünschen, oder?
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Ein Gemälde von Helene Schjerfbeck
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Jedoch, *ich gebe zu bedenken:

Mit diesem besonderen Gemälde, würde *ich am liebsten alle meine Beiträge abschliessen, unterzeichnen, aber das geht nicht, weil es dann bald die Besonderheit verliert, oder?
Doch, *ich mag das zweifeln.

PS: Vor-Frage: Was tun junge oder auch ältere Menschen, wenn Sie erwach[s]en?
Rebellieren. Nicht vor Regeln knien, sondern hinter Regeln blicken: Hinter-Fragen. Banal, *ich weiss. Sind wir Menschen inzwischen erwacht genug, um auch die Regeln des Handelns im DaSein (Physik, Chemie, Biologie, Ökonomie) zu hinterfragen? Eine Natur-Rebellion.
Nein, wir wissen noch nicht genug. Oder?
Solange Wir noch brauchen und zögern, schreibe *ich weiter Kunst.

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