Sonntag, 29. Dezember 2013

Temperatur-Entwicklung

Vorsätze: Diesen und den "BruderBlog": SprechLichtung werde *ich nicht weiter beschreiben, das Warum habe ich in den letzten Beitrag der SprechLichtung eingestellt: Trauer-Arbeit. Den zufällig hier hinein geschneiten Leses, wünsche ich viel Freude beim schmökern in meinen beiden Blogs.

Die Leses werden beim folgenden lesen vielleicht bald denken, na und, was soll mich das interessieren! Das oder ähnliches, erfahre ich alltäglich im direkten Umfeld.

Und *ich gebe Ihnen fast vollkommen recht, denn wir Erdmondlichen sind bis gerade eben jetzt, komplett ohne diese Erkenntnisse mehr oder weniger gut zurecht gekommen, also wozu das ganze Wissen, von mehr, als Wir zum alltäglichen Erhalt und für ein bisschen Luxus brauchen?

Ja, genau! Aber wozu sammeln wir Erdmondlichen - uns Menschen mit ein begriffen - das Alles, wenn es für die Alltäglichkeit nicht nötig ist?
Keine Ahnung. Aber Wir tun es, und zwar immer eiffriger, also auch mit immer grösserem Aufwand.
Diese Antwort suche *ich: Warum tun wir teils wesentlich mehr, als wir zum Erhalt und der Fortsexung brauchen?

Nun also ein wenig Mehrwert.

Das Einstein-Bose-Kondensat (http://de.wikipedia.org/wiki/Bose-Einstein-Kondensat) ist auf elementarer Ebene die Aufgabe / Abgabe jeglichen erkennbaren Selbst-daSeins (Individualität), also der Verschiedenheit von Gleichen / -m.
Die Atome, also die einzelnen "Individuen" eines Elements, sind dabei in einem Zustand der - bis auf den jeweiligen RaumZeit-Ort - völligen Übereinstimmung. Alle "Beteiligten" tun dasSelbe. Ein Schwingungszustand einer Masse, in und aus der keinerlei "TeilnehmEs" mehr erkennbar für ein Äusser-Es herausragt.
Die alte Formulierung: "Alles ist EinEs", ist darin Wirklichkeit.

Die Temperatur ist dabei annähernd 0 Grad, also ist k[aum]eine Temperatur messbar. Und die Leses wissen, dass die "Temperatur" einfach die Beweglichkeit und die Bewegungen von Partikeln innerhalb eines (begrenzten) Bereichs im DaSein ist und misst. Je mehr Beweglichkeit, je heftiger die Bewegungen einer Substanz oder auch von enormen Mengen an Partikeln des DaSein, umso höher die Temperatur.

Das ist ganz einfach auch auf uns Menschen übertragbar. Wir erdmondlichen erLebeWesen sind entstanden und werden erhalten in einem sehr niedrigen Temperatur-Bereich des DaSein. Im Vergleich mit den möglichen HitzeGraden des DaSein, erLeben Wir hier fast völlig am unteren Ende der Temperaturskala.
Das erdmondliche daSein ist ein Kalt-daSein.

Der angenehme Temperatur-Bereich für uns Menschen umfasst in Etwa ganze 20 bis höchsten 25 Grad, so zwischen 300 und 320 Grad Kelvin, in Celsius zwischen 25 und 45 Grad. Darunter und darüber brauchen Wir entweder Kleidung oder Kühlung. Und die mögliche Temperatur im DaSein ist in der Höhe fast unendlich. Millionen Grad sind dabei fast Mittelwerte.

Am unteren Ende werden die Elemente also zu einer gleichschwingenden Einheit, in der sogar der RaumZeit-Ort verschwimmt und in den höchsten Höhen ist ebenso verschwommene nur noch brodelnde Einzelheit, allerdings in Form einer unfassbaren Flüssigkeit.
In der Tiefe der Skala engste Verbundenheit, in den höchsten Höhen der Skala absolute flüssige Unverbundenheit.

Worin ist mehr Freiheit zu finden, so wie die Meisten Menschen sie verstehen? 

Wir haben es schon ganz angenehm hier, hier in unserer kleinsten Schutzhülle irgendwo in den fast Unermesslichkeiten des DaSein. Und wie komme ich jetzt zu der unten eingestellten FAZ-Rezension? Das Thema ist ja die Evolution, vielleicht ist *mir deshalb die Einleitung eingefallen, so als Grundierung des Themas?
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Eine farbenfrohe Riesigkeit nicht sehr weit entfernt in der Galaxie.
Der Orion-Nebel, im gleichnamigen Sternbild
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Aus Frankfurter Allgemeine Zeitung, vom 12.11.12, von Thomas Weber.
Eine Rezension zu Enrico Coens Buch: "Die Formel des Lebens". Von der Zelle zur Zivilisation. Aus dem Englischen von Elisabeth Ranke.
Hanser Verlag, München 2012. 383 S., geb., €24,90 

Titel: Die Evolution würfelt immer und überall
Untertitel: Am Anfang die befruchtete Zelle und zuletzt die kulturelle Evolution: Enrico Coen findet zwar nicht die Lebensformel, hat aber ein lesenswertes Buch über Entwicklungsformen von Organismen geschrieben.

Obgleich die Biologie die Physik als Leitwissenschaft weitgehend abgelöst hat, leiden die Lebenswissenschaften unter einem beharrlichen Minderwertigkeitskomplex: Sie haben eben keine allgemeingültigen Naturgesetze zu bieten. Es gab zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts Versuche, eine "allgemeine Biologie" zu formulieren und in der Nachkriegszeit trat die Biologische Kybernetik mit dem Anspruch auf, Steuerung und Selbstregulation von Systemen zum leitenden Deutungsrahmen zu machen. Die Molekularbiologie und die Theorie des egoistischen Gens versprachen schließlich mit einem radikalen Reduktionismus, die Wissenschaftlichkeit der Biologie zu garantieren. All diese ehrgeizigen Versuche scheitern letztendlich an der Geschichtlichkeit des Lebens: Lebende Systeme sind in einem unheimlich komplexen historischen Zusammenspiel von Zufall und Notwendigkeit zusammengeschusterte Erscheinungen, die sich einer Unterwerfung unter eine biologische "theory of everything" bisher erfolgreich widersetzt haben.

Trotz dieser illustren, aber gescheiterten Vorläufer macht der britische Entwicklungsbiologe Enrico Coen einen neuen Versuch, eine solche allgemeine Theorie des Lebens zu entwerfen. Coen erkennt sieben Prinzipien - Variation, Beständigkeit, Verstärkung, Wettbewerb, Wiederholung, Kooperation und Vielfalt -, die Wandel auf sämtlichen Organisationsebenen des Lebens vorantreiben. Die ersten vier Prinzipien bilden die von Charles Darwin und Alfred Russel Wallace formulierte Grundlage der Evolution durch natürliche Auslese. Coen betont aber auch - wie schon andere vor ihm -, dass Wettbewerb allein nicht reicht, um evolutionären Wandel zu verstehen. Der Zusammenschluss von Genen zu Chromosomen, von Zellen zu Organismen und von Organismen zu Gesellschaften kann nur als kooperativer Prozess verstanden werden. Mit Wiederholung (Rekurrenz) beschreibt Coen das Phänomen, dass Anpassungen meist nur relativ sind und daher die Evolution nie eine Pause einlegen oder gar einen Abschluss finden kann. Der Kontext, in dem evolutionärer Wandel stattfindet, ändert sich ständig. Mit Vielfalt meint der Autor, dass der Raum der Möglichkeiten - ob nun genetisch oder kulturell - so groß ist, dass die Evolution nahezu unendlich viele Richtungen einschlagen kann. Coens "Formel des Lebens" beschreibt nun das vielschichtige Wechselspiel dieser sieben Prinzipien.

{Sieben? Da war doch kürzlich was? Erinnern Sie noch die GPC-Rezeptoren, das sind die Proteinketten, die in den Zellmembranen für den Transport aller Arten von Sinnes-Eindrücken zuständig sind (siehe auch den Beitrag "Die noble Chemie") und die dabei jeweils sieben mal gefaltet sind. Und denken Sie bitte auch an die sieben Todsünden, denen die sieben Tugenden gegenüberstehen und so einige Sieben mehr. Ein Zweifl-Es könnte jetzt schon mal die Kaumuskulatur lockern und die Mundwinkel hochheben, wobei vielleicht ein leichtes Grinsen erscheint und dabei denken: "Ja, genau, die dreizehnte Etage, die zwölf Jünger und Alle guten Dinge sind drei und wenn sie noch nicht gestorben sind, dann vielleicht Morgen, oder so, aber ... Sieben? Irgendwas bedeutet das, nur was?}

Coen macht sich an eine ausführlich Beschreibung, wie mit seiner Formel des Lebens die Entwicklung der befruchteten Eizelle zum ausgewachsenen Organismus, das individuelle Lernen und sogar die kulturelle Evolution zu fassen ist. Auf sicherem Grund bewegt sich Coen in seiner Heimatdisziplin, der evolutionären Entwicklungsbiologie. Er beschreibt fachkundig und gekonnt die Vielzahl der Prozesse, die die Individualentwicklung beeinflussen und steuern. Dabei zeigt er sich auch gegen die Gefahr gefeit, Genen zu viel Macht in diesen Prozessen einzuräumen. Gene sind neben physiko-chemischen Prozessen nur eine Ressource, die im sich entwickelnden Embryo wirksam sind. Das Zusammenspiel von genetischen und anderen Prozessen illustriert hervorragend das Prinzip der Vielfalt in der Individualentwicklung.

Ebenso gewandt und überzeugend beschreibt Coen das individuelle Lernen. Aber nur knapp und unzureichend analysiert Coen die kulturelle Evolution. So bleibt offen, ob der Begriff Evolution überhaupt geeignet ist, kulturellen Wandel zu beschreiben. Es wäre hilfreich gewesen, die denkbaren Verbindungen zwischen biologischem und kulturellem Wandel kritischer zu betrachten. Gerade Coens eigene Disziplin, die Entwicklungsbiologie, bietet Möglichkeiten, gängige Modelle der kulturellen Evolution zu kritisieren und neue Ideen zu entwickeln. So hat die evolutionäre Entwicklungsbiologie beispielsweise endlich eine befriedigende Antwort auf die Frage gefunden, was eigentlich die voneinander unabhängigen evolutiven Entwicklungslinien folgenden Merkmale eines Organismus auszeichnet.

Nahezu alle Theorien der kulturellen Evolution stellen sich nicht ernstlich der Frage, was eigentlich die entsprechenden "Merkmale" des kulturellen Wandels sind. Meme waren einst eine populäre Antwort, sie werden allerdings nur noch in der Popwissenschaft ernst genommen. Die beiden Philosophen James Griesemer und William Wimsatt haben erste wichtige Schritte unternommen, neue Konzepte für die Analyse kultureller Evolution zu entwerfen - Konzepte, die individuelles Lernen in seiner sozialen Einbettung berücksichtigen und auch erlauben, die Einheiten kultureller Evolution besser zu bestimmen. Allem Anschein nach kennt Coen weder diese noch andere wichtige Arbeiten auf diesem Terrain.

Gelingt es Coen also, eine allgemeine Theorie evolutionären Wandels zu entwickeln? Hier sind ernsthafte Zweifel angebracht, denn die Theorie bleibt zu sehr an der Oberfläche. Coen bietet eine Gruppe von Modellen an, die sich mit seinen sieben Prinzipien des Wandels auf einer rein formalen Ebene analog beschreiben lassen. Doch dies gestattet noch nicht, von einer allgemeingültigen Theorie zu reden.
Die Behauptung, partielle Differentialgleichungen seien die Theorie der Diffusion von Molekülen, der Wärmeleitung und der räumlichen Ausbreitung von Populationen, würde zu Recht als bestenfalls eigensinnig beurteilt werden. Als heuristisches Werkzeug hingegen, das Denken in neue Bahnen lenken kann, ist Coens Buch mit seinen leidenschaftlich formulierten Ideen und präzise beschriebenen Entwicklungsphänomenen durchaus lesenswert.
Ende FAZ-Rezension.

Die Formel des Lebens?
Das Streben nach Greifbarkeit und Einfachheit des DaSein. Machen Wir es Uns dabei nicht zuu Einfach? Scheuen Wir dabei vielleicht die Komplexität? Also, wenn ich Uns, also zum Beispiel *mich, so im Spiegel betrachte und dabei denke, dann fehlt mir jede Einfachheit, dann fühle ich ziemlich viel kompliziertes.
Ich bin es auf jeden Fall schon mal nicht - einfach -, oder mache *ich es nur kompliziert und die Such-Es nach der einfachen Weltformel, im bekannten Format von: "E = mc²", liegen richtig?

Noch ein paar EndeinSprengsel zur eventuell weiteren Mensch-Entwicklung


Die Leses werden es vielleicht nicht glauben, aber vielleicht ahn[t]en die Leses es auch bereits, das DaSein kennt keine Haltbarkeit, kennt keine dauerhafte Beschäftigung und kennt auch keine ewige Bestandsgarantie, ausser ein-Es nimmt diese Ewigkeit "bestenfalls" als Dauer einer Lebendigkeits-Spanne.
Also im besten Menschen-Fall, für etwa 80 oder ein paar mehr Sonnenumellipsungen. Und diese Haltbarkeits-Begrenzung gilt vom Kleinsten bis zum Grössten, ist also eine Binsenweisheit. Dieses Verhalten des DaSein steckt natürlich auch in allen Beteilligten drinn, also auch in Uns Menschen.

Auch in das Mensch steckt somit die Haltbarkeitsgrenze: die Entlassung, der Garantieverlust und der Verfall der Ewigkeit, vom Kleinsten, also Jedes Einzeln-Es, bis zur Gänze, also der Spezies. So einfach, so wahr, so umfassend, ein bisschen Gespür genügt, darin auch ein Blick. Auch alle unsere Produkte sind so gestaltet.
Alles pure Endlichkeit.

Seit ein paar Jahrzehnten gibt es eine Gruppe von Menschen, die diese Folgerichtigkeit aufgenommen haben und versuchen diese Folgerichtigkeit auszuhebeln. Diese wollen das DaSein "austricksen", dem DaSein eine Bestandsgarantie einpflanzen und die Ewigkeit als Endlichkeit abschaffen. Diese Menschen wollen einfach für immer DaSein, dauernd DaSein, unendlich festhalten am Ich.

Kann das sein im DaSein, für immer daSein?

Diese Jenigen wollen das Mensch quasi unhaltbar machen und das ausdauernd und garantiert. Ist das im DaSein enthalten, das DaSein "auszuhebeln", die Grundlegung des DaSein?

Die Eigenbezeichnung lautet: Transhumanisten (die "DarüberHinaus-Menschlichen", die "Durch-Menschlichen", die "Hindurch-Menschlichen", die "Wechsel-Menschlichen"?; keine Ahnung, wie Nicht-Lateiner das benennen könnten?).

Hier eine kleine Zusammenfassung (in Kürze) von Aussagen des Transhumanismus: 
"Ziel des Transhumanismus ist es, den Menschen, insbesondere das Individuum, von seinem fehlbaren, unvollkommenen, verfallenden Körper - diesem Fleischklumpen {hat ein-Es wirklich so formuliert.} -, zu befreien, zu entkoppeln, um die Beschränkungen der Körperlichkeit in Geschwindigkeit (z.B. der Weiterentwicklung) und Kapazität (z.B. WissensMenge) zu überwinden, und dabei ein Teil des Netzes zu werden (breitere Verbindung (gar Verschmelzung) mit den Anderen), um dem körperlichen Tod zu entkommen."

So in Etwa habe ich das aufgeschnappt, genaueres erfahren Sie, bei Interesse, auf den Seiten der Transhumanisten eben im Netz.
Ein bekannterer Mensch dieser Bewegung ist Ray Kurzweil.

Könnte Oliver-August Lützenich diese Ziel-Richtung, einer so gewünschten Selbst-Veränderung, als Selbst-Aufgabe, als Selbst-Flucht bezeichnen, oder gar als Selbst-Überwindung?
Das körperliche Mensch als Übergangs-Wesen, als blosse Entwickler-Entität für eine neue Spezies des DaSein, das körperliche Mensch also als Evolutions-Gehilfe, weniger noch, als blosses Evolutions-Werkzeug?

Bedeutet das, das Mensch gilt fast nichts im DaSein, das Mensch ist ausbaubar, aus-bau-bar, aus-tausch-bar, ein blosser WeggWerf-Artikel, wie unsere Plastik-Artikel. Das Mensch wird aus der Lebendigkeit entfernt -ausgebaut- und das "Nützliche", das in -Es enthalten war, wird in eine dauerhaftere und flexiblere Einheit eingebaut, eine "Einheit", die auch den Beschränkungen (Bedingungen) dieses Kleinst-Planeten-Systems Erde-Mond nicht mehr ausgeliefert ist, also der besonderen Schwerkraft, dem angenehm niedrigen Temperaturbereich, der Lufthülle (das Mensch ist ja auch noch ein GasWesen, das Neue ist es nicht (mehr)) und der Sonne, als Energiequelle und auch für die gute Laune.
Habe ich etwas vergessen?

Ach ja, die Vielfalt, die Gefühle und Triebe, all das Soziale und ..., die braucht das Neue dann wohl auch nicht mehr, oder nur noch eingedämmt auf das nötigste. 
Die Suche nach Perfektionierung, nach Optimierung, besserer Effizienz, höherer Effektivität, treibt diese Entwicklung voran und fordert und fördert den Transhumanismus.
Vielleicht ist ja genau diese Suche der Hintergrund der Evolution?

Denn, keine Spezies darf in der Entwicklung stehen bleiben, keine Einzelheit im Geschehen des DaSein darf auf kurze, erst recht auf lange Dauer unverändert bleiben. Um Uns herum ist beständiger Wandel, also sind auch Wir kleine Einzelheiten, in diesem Treiben, zu beständigem Wandel aufgefordert, mehr noch: gezwungen.
Denn der Wandel ist ja nicht nur UM Uns herum, sondern auch IN Uns drinn, wenn Viele das auch nicht glauben, aber die Leses wissen(!), was vom g/Glauben meist zu halten ist. Ab und zu erweist auch das g/Glaube[n] eine stimmige Wahrheit.

Dabei  bin Oliver-August Lützenich ein wahrer Gläubiger, bin ein sehr gläubiger Mensch, weil *ich sehr sehr sehr ... vieles einfach nicht weiss, deshalb glaube *ich noch fast Alles, ahne einiges und weiss wenig, aber eins weiss *ich, dass die Evolution, also die stete Entwicklung der Lebendigkeit, um Uns herum UND in Uns drinn weitergeht.

Na, wie dem auch sei: Gute/n Nacht/Tag.

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