Dienstag, 17. Dezember 2013

Null-Druck-Material

Zügeln Sie bitte ihren Ernst.
Hier reitet die Lachhaftigkeit.
Geht noch weniger als 0 (Null)?
Die Meisten werden spontan sofort verneinen. Weniger als gar nichts, werden Diese spüren ist nichts drinn. Nur die Ökonomen werden leise lächeln und wissend den Kopf neigen und insgeheim die Schulden summieren, die ihre Bilanzen zieren. Hihihi, ja klar geht weniger als da ist und ein-Es hat, genau darauf sind doch die Banken und im weiteren die inzwischen ganzen VolksWirtschaften aufgebaut, auf Miesen, auf weniger als Null, auf Schulden. Und ich kann Ihnen da DrAussen schreiben, ach, das wissen Sie ja bereits genauso wie ich, Wir haben inzwischen Schulden angesammelt, in diesem kleinen Planeten-System, die kann ein-Es alleine gar nicht mehr aufzählen, soooo viele Nullen hängen da vor dem Komma oder dem Punkt drann, das kann ein Mensch nicht mehr [er]fassen.

Also: Geht noch weniger als 0?
Klar, es geht immer was, auch wenn Nichts mehr da ist, dann erfinden Wir eben etwas, BitCoins zum Beispiel, oder auch Goldpluffs oder von mir aus auch Stiebeldruggs, zwei Stiebeldruggs, ergeben dann 1 Goldpluff und schon gehts los, aus Nichts wird ruckzuck Etwas, vielleicht sind Wir - und damit meine *ich hier das gesamte DaSein - auch so aus dem Nichts gezaubert worden, manche PhysikEs behaupten das ja bereits seit JahrZehnten, und die MathematikEs geben Diesen dann auch gleich die entsprechenden Gleichungen an die Tafeln: 0 = Irgendwas. Muss ja nichts konkretes sein, so wie die Ökonomie ja auch eigentlich nichts konkretes ist. Aber wichtig. Und: Irgendwas <= (kleiner gleich) Null; ist auch Etwas und sogar besonders wichtig.  Oder liege ich da falsch?
Ja, bestimmt; und wie komme ich jetzt auf diesen Beitrag, aus der SprechLichtung, den ich Heute hier etwas modernisiert einstelle?

Ab hier: Der Beitrag war solala erfolgreich (< 100 Ansichten), mit dem Titel: Plasmatiker.
Ein Plasma ist ein unaufgeladener, weitgehend neutraler Zustand der Materie, also z.B. ionisiertes Gas, das sind GasMoleküle, die weitgehend von den Elektronen entzweit oder auch befreit sind. Materie, die aus der Form gerät, die die Stabilität verliert, die die Haut verliert und das fliessen beginnt.
Das Quark-Gluonen-Plasma (QGP) ist dann die völlige Auflösung jeder Form und Farbigkeit, Materie wird zum wabernden unsichtbaren ?
Kann ich Brei dazu schreiben? Denn ein Brei ist ja noch etwas Konkretes, für Uns Menschen sogar essbares, aber ein Plasma ist fast ohne Konkretion und ganz und gar nicht essbar, also würde die Metapher des Breis ziemlich danebengehen, eine falsche Vorstellung erregen.
Plasma, gerade das QGP ist pure Möglichkeit, ist Potential für ...; für eigentlich fast AllEs und All-Es, was wir Menschen uns so vorstellen können. Aus einem Plasma aus Wasserstoff- und Helium-Atom-Kernen und noch einer Winzigkeit Stickstoff-Atom-Kernen, mit einer enormen Menge an freien beweglichen Elektronen[-Energie], sind Wir entstanden, soweit so bekannt und mit Wir sind das gesamte Material gemeint, welches auch wir Menschen sind, und für Uns mit unseren Händen greifbar und mit unseren Augen sichtbar und mit der Zunge schmeckbar und mit der Nase riechbar ist.

Aber da ist noch mehr, mehr als Wir bisher ersinnen und damit auch einigermassen verworten können, was Wir vielleicht erfühlen und erspüren und davon beeinflusst und bestimmt werden, was aber noch im un-bewussten ist. Vielleicht? Ich bin kein Esoteriker, oder Mystiker oder gar Phantast. Wir sind eine sehr neugierige Lebensform, wir forschen und forschen und entdecken mehr und aufdecken noch mehr, was noch Momente vorher unbekannt und unfassbar und für viele sogar unvorstellbar war.

Das Plasma hat Form angenommen, Wir Erdmondlichen sind eine Vielfalt davon, Was weiss, was noch so Alles in den enormen WEITEN des Universums herum- und herausformt?
Plasma ist eine Übergangsförmlichkeit und nicht der Grundstoff, der Grundbaustein, besser: die Grundbestandteile der Wirklichkeit, genauer: der förmlichen Wirklichkeit.
Von den Uns bisher bekannten Plasma-Zuständen ist das QGP das Vielfachste, -> das Vielfachste deshalb, weil es die meisten Möglichkeiten zur Form- und Farbannahme enthält, es ist fast pures Materie-Potential ohne Einschränkung, fast ohne - denn die Einschränkungen kennen Wir noch nicht -. Die einfachsten Plasma-Zustände sind die von Gasen, also z.B. ionisiertes Argon-Gas.
Oliver-August Lützenich bin gebändigtes Plasma. Beschränktes Plasma.

Eine ZwischenIdee, oder auch ein Konzentrationsverlust, aber ich komme auf das Thema zurück, versprochen - verschrieben? -.
Immer wieder wird mir klar, dass die EsLebendigkeit im Grunde eine permanente Einengung ist, eine, die den Beschränkten, den Eingeengten versüsst wird, aber eben eine Spanne, eine Phase, Etwas mit Anfang und Ende, Etwas mit eingehegter Form und abgeregelter Farbigkeit.
DaSein ist gebändigtes SEIN.

Wissen die Leses, dass jeweils nur ein paar zehntausend Menschen den Alltag und die Grenzen des jeweiligen DaSein verlassen dürfen, um in die Weiten und Fernen ausserhalb der Haut zu fühlen und zu spüren (z.B. auch Denken), es ist stets nur einer ganz kleinen Anzahl gestattet, die Alltäglichkeit auszudehnen. Nicht zu verlassen, das geht nicht, aber die Haut ein wenig aus dem üblichen ins unübliche, ins unbekannte auszudehnen, wobei ganz klar ist, dass das Uns Allen möglich ist: Jedes Mensch ist die Fähigkeit dazu, aber die Fertigkeit ist jeweils nur wenigen gestattet.

Von diesen Wenigen, wäre *ich gerne Eines, ich versuche es gerade, aber ich tue es noch nicht, die Leses merken das, es bleibt beim Versuch, die Tat ist mir noch verwehrt, ich stuppse die Haut noch an, ohne sie wirklich in ein Ausserhalb, ein Jenseits, ein Unfassbar oder gar ein Unvorstellbar auszudehnen, und ich würde es auch nur gerne machen, wenn Alle mir dabei folgen möchten, ich bin so ein Vorsichtiger, ein Schüchterner, aber vielleicht ist das ja genau die Grundvoraussetzung dafür, denn ein Alpha-Irgendwas wirkt ja jeweils nur auf die Innenwelt einschüchternd und einhegend, dem Alpha fehlt aber jeweils der Mut zur Neuerung, bitte, zur wirklichen ErNeuerung!, nicht einer Revolution, also einem blossen Umkrempeln der gegebenen Verhältnisse, ein Schrank, der neu eingeräumt wird, die Hemden diesmal in die rechte Schublande und die Hosen weiter nach oben, oder so ähnlich, nur als unzulängliches Kurzfilmchen.

Alpha-Irgendwas ist für mich als Beobachter: Über-mut, und Sie wissen, der tut selten gut. Mir geht es um Mut, nicht Unter-mut, also Feigheit, mir geht es um den guten Mut, der mit gesättigtem Vertrauen durch reichlich erlebtes Fühlen und umfangreiches Wissen vom DaSein und aus dem DaSein und mit gedämpfter Angst, also mit Vorsicht, einfühlt und ausspürt und spekuliert.

Dabei bin Oliver-August Lützenich gerne "nur" ein Ζήτα (Minuskel: ζ), die Kennes in(mitten von) den Leses wissen, das ist der 7. Buchstabe des griechischen Alpha(na ja, ist halt so benannt)bets. Es steht in der Mathematik als Zeichen für die Riemannsche Funktion und in der Meteorologie für die Wirbelstärke eines Systems. Mir genügt es, das Siebte (ζ) zu sein, noch, aber ist Άλφα nur immer das Stärkste, das Bestimmende, das Andere »hemmende«, was es bisher ist, wenigstens so bezeichnet wird.
Meist natürlich - oder sollte ich "Selbst-verständlich" schreiben? -, die »Männchen« einer Spezies, seltener auch die »Weibchen«, bei Spinnen zum Beispiel. Das Stärkste hemmt die Schwachen, schüchtert sie ein, marschiert voran und stirbt im Kampf oder siegt, Alpha ist kämpfen, ich bin für Mut und Achtung, ich bin für das aufmerksame und respektvolle Erforschen des Bekannten und des Vielleicht.

Wie komme ich jetzt zum Plasma zurück?

Plasma ist Möglichkeit. Noch ungestalt und alle Farben.
Kennen Sie eine bereits bekannte aber noch anfängliche Technik: die 3D-Drucker?
Aus Masse Form gewinnen, aber anders, als Uns das bisher möglich war, also aus einem Block (Erz, Stein, Holz, ...) eine Form schmelzen, fräsen oder herausmeisseln, oder wie aus einem Rasierschaum- oder Sahnespender eine Form spritzen, sondern aus einem Materi[e/-al]mix, fast in Atome zerlegt, neue Materialien oder auch bekanntes Material Punkt für Punkt, Struktur für Struktur aufzubauen. Der Anfang für ganz neue Techniken, Dinge zu fertigen und zu gestalten. Zum Beispiel auch Lebensmittel.

Noch eine ferne und unbekannte Melodie, vielleicht etwas misstönend in den Ohren oder gar kratzig im Hals, aber bestimmt bald keine phantastische Theorie mehr. Alles, was aus Materie besteht, also aus ... ?
Die Leses wissen schon, ist bald mit den weiterentwickelten Methoden der Nano (= 10−9), oder bald auch der Piko (10−12) oder gar Femto (10−15)-Technologie herstellbar, aus einer blossen Plasma-Wolke oder einem -Saft, aus den jeweils benötigten Materiebestandteilen.
Wir brauchen bald keine Mit-EsLebewesen mehr "züchten" und töten und keine grossen Flächen für Gemüse und Obst und ... zu »bebauen«, um für feinste und reichhaltigste Nahrung zu sorgen.

Kommt den Treckies das bekannt vor? Klar. Was (Er + Sie + ? = Was) hätte das gedacht, dass das nicht blosse Einbildung oder Phantasterei ist und bleibt, sondern mit den geeigneten Werkzeugen, der Technik und vor allem: dem geeigneten Wissenstand, auch umsetzbar ist.
Der Anfang ist bereits gemacht, lesen Sie dazu vielleicht auch den folgenden Artikel:

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DaZwischen der Blog-Autor
Vielleicht etwas unvorteilhaft, aber im Licht.
Lächeln Sie, aber lachen Sie nicht.
Foto vom Oktober 2012.
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Aus Der Tagesspiegel, vom 28.10.2012, von Markus Fischer
Titel: Revolution oder Humbug: Koteletts zum Ausdrucken
Untertitel: 3-D-Drucker können Alltagsgegenstände herstellen. Bald sollen sie gar Lebensmittel drucken können. Skeptiker halten das für Spinnerei. Andere hingegen glauben an eine neue industrielle Revolution.

Es ist der 3. Oktober 2032 morgens um zehn Uhr. Kaffeeduft in der Küche, man setzt sich. Dann fällt auf: Es ist Feiertag und keiner hat daran gedacht, Eier zu kaufen. Aber der Ärger währt nur kurz, denn einen Moment später erscheint auf dem Laptop die Internetseite des Supermarkts. Dann noch den Küchendrucker anschalten, der die Mikrowelle ersetzt hat. Ein Klick auf „Drucken“, und mit einem leisen Surren setzt sich der Druckkopf des Küchendruckers in Bewegung. Die Eiweißmoleküle werden herausgepresst und langsam, Schicht um Schicht, baut der Drucker die Schale, Eiweiß und Eigelb. Nach ein paar Minuten ist das Ei fertig und kann gegessen werden.

Das Frühstück ist gerettet.

So könnte die Zukunft aussehen, wenn sich das sogenannte „Bioprinting“ im Alltag durchsetzt. In den USA haben Mitarbeiter des Biotechnolgie-Start-ups Modern Meadow angeblich bereits ein Schweinekotelett ausgedruckt, gebraten und gegessen. Das künstliche Stück Fleisch besteht aus Schweinezellen aus der Petrischale, die Muskelfleisch formen, wenn sie richtig zusammengesetzt werden. Bioprinting soll die Ökobilanz der Fleischesser aufbessern: Das entstandene Kotelett hat weder Unmengen an Weidefläche verbraucht noch wurde ein Tier auf engstem Raum in Industrie-Ställen gehalten.

„Das ist ein Werbe-Gag“, sagt Zukunftsforscher Robert Glaßner vom Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung aus Berlin. Er ist skeptisch, ob Bioprinting den Lebensmittelbereich in der Masse revolutionieren könnte. „In einem Bioreaktor Tonnen von Tierzellen zu produzieren und zu ernähren, ist schwierig“, sagt Glaßner. Zudem fielen Unmengen von Abfallprodukten an, die entsorgt werden müssten. Glaßner hält den Ansatz in der Lebensmittelproduktion nicht für wirtschaftlich. Bioprinting sei in naher Zukunft eher in Spezialbereichen wie der Medizin relevant. Seit der japanische Mediziner Makoto Nakamura vor knapp zehn Jahren feststellte, dass die Tröpfchen von Tintenstrahldruckern dieselbe Größe wie menschliche Zellen haben, träumt die Wissenschaft davon, dass man mithilfe von Stammzellen menschliche Ersatzorgane quasi ausdrucken kann.

Während Ersatzorgane und gedrucktes Essen doch noch eher Science-Fiction sind, begeistern 3-D-Drucker immer mehr ambitionierte Hobbybastler. Sie drucken Schmuckstücke, Spielzeuge oder Modelle aus Kunststoff. Inzwischen kosten Heimdrucker, die selbst zusammengebaut werden müssen, weniger als 1000 Euro – mit ihnen kann man aber nur wenige Zentimeter große Objekte drucken.

Die 3-D-Drucker ähneln vom Prinzip her den herkömmlichen Druckern: In der günstigeren Variante werden aus Druckerpatronen Kunststofftröpfchen gepresst, ein Metallarm fährt dazu über eine Platte und druckt das Objekt mikrometergenau Schicht für Schicht aus. Der Prozess kann mehrere Stunden dauern. Teurere Varianten können mehr: Hier wird durch eine bewegliche Leiste ein Polymer-Gips, der an Mehl erinnert, von einer Wanne in eine andere geschoben. Dort verklebt dann ein weiterer Metallarm, an dem eine Druckerpatrone befestigt ist, das Material und kann es auch mit Farbe versehen. Wird statt dem Gips ein Metallpulver verwendet, braucht man ein noch teureres Gerät, dass mithilfe eines Lasers das Material in Form bringt.

Chris Anderson, Chefredakteur der amerikanischen Technologiezeitschrift „Wired Magazine“ und Autor des Buches „Makers – The New Industrial Revolution“, prognostiziert, dass 3-D-Drucker in naher Zukunft in jedem Haushalt zu finden sein werden. In Zukunft könne deshalb die Warenproduktion von Asien wieder in den Westen zurückkehren, denn man brauche kein Heer von billigen Arbeitern mehr, sondern Designer. In das gleiche Horn stößt die US-amerikanische Denkfabrik Atlantic Council – sie sieht durch 3-D-Drucker eine zweite industrielle Revolution heraufziehen.

Es werde so bald keine 3-D-Drucker für zu Hause geben, sagt dagegen Bernhard Voslamber vom Berliner 3-D-Modelle-Drucker Object-Plot, das sei noch etwas für Freaks. Mit den billigsten Druckern, die für Hobbybastler produziert würden, könne man ohnehin nichts Sinnvolles drucken. Hinzu komme, dass der Heimanwender in der Lage sein muss, mit einem 3-D-Programm am Computer eine Vorlage für den Drucker zu erstellen, die dieser dann auch ausdrucken kann. „Es ist naiv zu glauben, der 3-D-Drucker sei ein Massenprodukt“, sagt Voslamber entschieden, weder für zu Hause noch in der Wirtschaft. „Wir werden nicht erleben, dass plötzlich nur noch 3-D-Drucker zur industriellen Produktion eingesetzt werden, um Werkzeuge oder Ersatzteile herzustellen, der herkömmliche Spritzguss ist viel günstiger und schneller.“ Für den professionellen Einsatz kann das Material für den Druck einige hundert bis tausend Euro kosten. Der Hobbydrucker zahlt für ein Kilo PLA knapp 30 Euro.

Häufig verwendete Kunststoffe für den 3-D-Druck sind Polylactide (PLA), sie werden aus Milchsäure hergestellt. PLA wird auch bei Prothesen oder Verhütungsmitteln benutzt, weil sie keine giftigen Abbauprodukte enthalten. Einer ihrer Grundstoffe ist Milchsäure, die zum Beispiel durch die Vergärung von Milch oder Molke gewonnen werden kann.
Die Nachfrage nach Biokunststoffen wie PLA ist bislang gering: Knapp 1,1 Million Tonnen wurden 2011 weltweit produziert, sagt der Branchenverband European Bioplastics, gegenüber etwa einer Million im Jahr 2010. Mehr als ein Drittel der weltweiten PLA-Produktion findet in Asien statt, was an der These von der industriellen Revolution, welche die Arbeit wieder zurück in den Westen bringt, zweifeln lässt. Vielmehr bleibt alles beim Alten: Die Geräte stehen hierzulande und die Rohstoffe kommen aus Entwicklungs- und Schwellenländern.
Ende Tagesspiegel-Artikel

Seit dem ich den Beitrag: "Die Jetzt-Welle", im Oktober 2012, geschrieben hatte, bin ich verunsichert, ob die allgemeine Auffassung der RaumZeit-Richtung noch stimmt, diese allgemeine Auffassung ist, dass die RaumZeit aus einer Vergangenheit kommend oder stammend, zu einer Zukunft entwickelt, geformt wird und Wir DaSeienden stets an der Vorderfront dieser Entwicklung esLeben und esLeiden, im mitschwingenden Jetzt.
Die Vergangenheit als das Zurückliegende und die Zukunft als das VorausDaSeiende, aber ist diese Vorstellung, Einstellung passend?

Wenn das DaSein eine Projektion ist, also das Ergebnis einer bereits vorauslaufenden Entwicklung, eines bereits erzielten Ergebnisses, dann wäre die Zukunft nicht Ergebnis-offen, sondern weitgehend beschlossen und fertig, die Freifläche, die winzige veränderliche RaumZeit-Phase, läge dann in dem DaZwischen, zwischen dem Projektor und der Projektionsfläche, in den dort herumfliegenden Staubpartikeln oder der Atemluft, die ein leichtes Flirren in die Projektion einwebt. Aber wo ist dann die Richtung? Wenn die Vergangenheit und die Zukunft weitestgehend geschehen sind?

Noch einmal kurz zurück an den Anfang dieses Beitrags.
Ist es nicht phantastisch, das Wir nichts konkretes Wissen, weder woher AllEs und All-Es kommt, noch worin Wir hier Alle sind, noch wohin das AllEs und wir All-Es hin entwickeln und doch tun wir leidig bis fröhlich dahin und daher und machen aus Nicht jede Menge Etwas und hinterlassen vielleicht einen riesigen gigantischen Schulden- oder Müllberg, ohne den Hauch einer Ahnung von das ALLES. 
Also wenn das nichts ganz und gar phantastisch ist, na dann weiss ich nichts, oder?
Aber genau so isses.
....au.

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