Samstag, 9. März 2013

Das SEIN ist -auch- Mathematik und ...

VorWorte

Worum geht es hier in diesem Beitrag? 
Um meine Zuneigung zur Wirklichkeit, um meine fast Liebe zur Wissenschaft, um meine noch unerfüllte intensive AnEignung der Logik im Hier und Jetzt, denn von irrigen Ein- und VorStellungen bin ich voll genug.

Also, um es auf den Punkt zu bringen, um den ganz persönlichen Abbau von Falschheiten, Verschrobenheiten und Verborgenheiten, im und zum Selbst.
Um die Arbeit von Oliver-August Lützenich an der Selbst-Aufklärung in der Wirklichkeit.
Um die "einfachen" Fragen, wie: Was bin ich und Worin bin ich? Und um wenigstens die Anfänge in den Fragen: Was [Da]ist und Warum [Da]ist?
Da ist doch Was, oder etwa nichts?

Ohne das Oliver-August Lützenich die Phantasie und die vielfarbige und vielförmige Ausschmückung der Wirklichkeit, in der Kraft der Vorstellung überspüre und weggfühle; die ist ebenso Da; und ist etwas ganz Besonderes und Förderliches (in der Freude) oder auch Hemmendes (mit der Angst) und damit ein sehr Wichtiges Detail im DaSein.

Mir geht es darum möglichst deutlich zu erkennen, was ist was?; auch in der Mischung von alltäglich gelebtem und den darin befindlichen Ausschmückungen, dem Unter- und dem Über-, in der erlebten Wirklichkeit, der Schön- und der SchreckensFärberei, und auch dem, was die Entwicklung hemmt oder fördert, und zwar sowohl das Einzelne, von Gruppen und vom ganzen DaSein.
Also die völlige Überforderung eines einzeln-Es! Der Wahnsinn!

Schaumgebremmst.
Denn, wenn nur Oliver-August Lützenich diesen Anspruch und diese Arbeit täte, täten wollte, dann wäre ich nicht so normal, wie *ich meist bin, Sonderl*ich hin oder her, dann wäre ich nicht mehr, dann wäre ich vielleicht noch körperlich, aber nicht mehr anwesend, sondern eben abwesend, bin *ich aber nicht.

Da bin *ich und forsche und reime, reime *mir zusammen, Was so ist und Wo das Ganze ist, aus all den Ausschmückungen und Spiegelungen und Verborgenheiten und Nichtichkeiten heraus und herum, das winzige Bisschen, welches *ich imstande bin zu erspüren und erfühlen, und das ist, na ja, eben ein wenig, aber immerhin.

Genug davon, nun kommen ein paar ausgebesserte und erweiterte Wiederholungen aus dem "Aktenschrank" des Gedächtnisses, den Speichermedien von Google und meinem kleinen iMac hier vor Ort.
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Sollten Sie auf jeden Fall tun, sonst
könnten Sie beim weiterlesen
des Folgenden vielleicht
leicht stürzen
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Versuch der Klarheit:

Wie ist meine AusLegung der Mathematik?

 „Ich behaupte aber, dass in jeder besonderen Naturlehre nur so viel eigentliche Wissenschaft angetroffen werden könne, als darin Mathematik anzutreffen ist.
Immanuel Kant: Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft, A VIII (1786)

Die Mathematik, ist, für mich, die Suche nach Mustern und Verbindungen, nach Ein-Deutigkeit und Mehr-Deutigkeiten, nach Formen, Farben und Strukturen des DaSein, und der fehlerlosen und dadurch wiederholbaren Beschreibung von Bewegungen (Entwicklungen, Abläufe -> linear oder von den Umständen, durch die eine Entwicklung verläuft, stets beeinflusst und veränderbar (was Viele als "zufällig" oder sogar "chaotisch" empfinden), und auch Formen) darIn; es ist vielleicht der Anfang einer klaren, unmissverständlichen und wirkungsvollen Sprache für die Lebendigkeit, in diesem DaSein?

Die Mathematik wird vielleicht die Sprachen- und SprechVielfalt und somit auch all die damit einhergehenden Missverständlichkeiten und Vieldeutigkeiten ablösen?

Erste Worte

Einige Werte, die die NaturWissenschaft im DaSein findet (z.B. Pi = 3,1415... , c ≅ 300.000 km/sec, Kreisdurchmesser = 360°, e = 2,7182818..., S = k ln W, u.n.v. "Universale Werte" mehr. Be-/Erkannt sind inzwischen über 40 Naturkonstanten und Naturgesetze.
Mehr dazu finden Sie hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Naturkonstante und auch hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Physikalisches_Gesetz), sind Allgültig, sie gelten, soweit Uns das bisher einsichtbar ist, im gesamten DaSein.


Diese Werte sind für mich wie Worte, oder auch wie Buchstaben, die einen eindeutigen und jederzeit nachprüfbaren Inhalt haben. Egal, Was und Wo ein-Es im Universum ist, es gelten diese allgemeingültigen Werte.


Vielleicht ist daraus das DaSein aufgebaut, das ist möglicherweise die Struktur, dem folgen die Bewegungen und damit arbeitet die Veränderung. Die Mechanik des DaSeins benutzt diese Worte/Buchstaben, um damit die "Geschichten" des DaSeins zu entwickeln und zu erzählen.


Noch sind Wir Menschen dabei, diese Worte / Buchstaben (es ist eben noch unsicher, ob es die kleinsten Einheiten sind, deswegen verwende *ich noch beide Begriffe) zu sammeln, zu bestimmen (die Genauigkeit) und sie zu ordnen. Bald sind Wir wahrscheinlich so weit, diesen Worten / Buchstaben auch Substanzen, Verbindungen und Wirkungen zuzuordnen. Wenn Wir dann soweit sind, die Erscheinungen des DaSein (Natur), wie das Spektrum des Lichts und der daraus gebildeten Farben, den Gebilden der Schwerkraft aus den Substanzen in der RaumZeit, also den Formen, den Wirkungen von Bewegungen in der RaumZeit und den Wechselwirkungen von Gebilden der RaumZeit (u.a. Lebewesen) auf- / in- und miteinander (Gefühle), ..., mit den Werten der Mathematik zu verbinden und zu beschreiben, dann werden die heutigen Sprachen wohl Vergangenheit sein?


Die Möglichkeiten, die sich durch und in einer wahrhaftigen und detailgenauen Sprache, zwischen und für Uns ergeben, ist für m*ich Heute noch kaum abzuschätzen, allenfalls in ein paar Individuen schon zu erahnen.
Und diese Ahnung ist voller VorFREUDE.

DaZwischen: PoeSophie ist ...

... eine Mixtur aus persönlichen Erfahrungen, wissenschaftlichen Erkenntnissen und auch dichterischer Freiheit, ohne allerdings ins rein erfundene hineinzugleiten, zu phantasieren. Bestenfalls ein wenig, um auszuschmücken, mal hier und mal dort ein wenig zu unter- oder zu übertreiben. Ohne, wie geschrieben, die Wahrhaftigkeit und Wirklichkeit in die pure Abgehobenheit oder platte Erfundenheit zu verlassen. Science Fiction nur soweit, wie sie den Heute bekannten Fakten und Möglichkeiten entspricht, besser: wie sie aus dem Heute instande ist in ein Morgen zu wachsen. Atomphysik, Chemie, Biologie, Astronomie und vor allem Mathematik immer im Gepäck, genauso, wie die Nanotechnologie und auf dem Lebewesen-Niveau, die Psychologie, die Soziologie, die Geschichte, die Literatur und als Urgrund die Philosophie und als Hintergrund die unbedingte Liebe zur Lebendigkeit, insbesondere zur menschlichen Lebendigkeit.

Das Folgende ist "HumorSophie".

Die Frage dabei und schon davor ist: Wieviel -'Richtigkeit'- ist darin enthalten, also auch wieviel -'Phantasie'- bleibt darin übrig, wenn die -'Richtigkeit'- aus dem Folgenden geschüttelt, oder sonstwie entfernt wurde?
Sie finden das sicherlich heraus.

Das SEIN ist.

Das SEIN steht Alleine, alles Andere ist in Gleichungen zu fassen:
ALLES = GLEICH.
Das SEIN ist die Grösse, die Alles "Was ist?" einbezieht.
Deshalb wäre diese Form: SEIN = ALLES, falsch, da Alles im SEIN stattfindet und nicht herausgerechnet werden kann.

So falsch, wie die Gleichung: Glas Milch = Milch.
Denn, wo bleibt dabei das Glas, wo bleibt dabei die Luft, die auch noch in dem Glas ist, zumindest auf diesem Planeten und wo bleibt das Medium, in dem das Glas eingebettet ist, zumindest für ein Glas Milch, im SEIN?

Nur sprachlich ist Alles, als Inhalt des SEIN extra zu fassen. Wobei stets klar ist, dass das Alles, auch die sprachliche Erfassung, Trennung und Beschreibung im SEIN stattfinden.

SEIN: ALLES = GLEICH,

das ist die Grund-GLEICH-ung im SEIN.
Im SEIN ist Alles enthalten, und dem SEIN ist Alles Enthaltene Gleich; also ist Alles Egal, oder? 

Sie dürfen ruhig lächeln, das Trockene etwas aufhellen, das SEIN lacht auch, wenn es stimmt; nicht?
Nicht wahr ist auch falsch, wenn wahr auch Nicht falsch ist.
In eine Gleichung gefasst: Nichts und [+] Alles ist [=] Wirklichkeit.

SEIN: ALLES = Nichts + EtwasDa.
Wobei gilt: Da + Dort = Alles.
Oder: Nicht[s] = ALLES - EtwasDa. 
DaBei gilt: Dort = Alles - Da.

Wenn EtwasDa ist, ist Alles Andere DortDa, oder?
Das Nichts ist immer das, was -> DortDa ist, was fehlt [<1] oder Eines zuviel [>1] ist.
Ein-Es ist Jed-Es.
Ein-Es ist 1 Lebewesen, was spielt dabei das Geschlecht für eine Rolle? Oder?

Vielleicht könnte Mensch die PoeSophie auch Oder?-Texte nennen, oder? Denn, ist IrgendEtwas oder IrgendJemand im SEIN ohne Zweifel?

Noch Fragen? 

SEIN: Alles = Nichts + Zweifel, oder -los?
Das SEIN ist ohne Zweifel, ES ist.
ALLES = ?
SEIN: Alles = ? + Etwas. ES ist Etwas da?
Welches wollte das bestreiten? Welches ist ein-Es.
Das EtwasDa ist, ist ohne Zweifel. Nur was?
Im "Was" steckt dabei der Zweifel. Ist "der" Zweifel männlich? Die Zweifel. So VIELE? Das Zweifel. Im "Was" steckt dabei das Zweifel. Was?
Was ist da? Das Nichts ist dabei ohne Frage, das macht höchstens Angst.
Angst ist also die Frage des Nicht[s].
Das Nicht stellt die Frage mit Angst, in Angst.
Nicht[s] + Angst ist WeggDa.
Wegg? Weg? Hat der Weg mit dem WeggDa etwas zu tun? Vielleicht deshalb, weil Mensch zum weggfahren oder zum wegglaufen öfter mal auch eine Weg benutzt, aber auch die Strasse oder die Bahn, das Fahrrad oder das Auto oder ...
Nicht + Angst = WeggDa.

SEIN: Alles = WeggDa + EtwasDa.
Wobei gilt: Nichts ist die Frage mit Angst; und EtwasDa ist die Frage mit Mut.

SEIN: Alles = DaSein + WeggSein + DaZwischen-Sein.

DaZwischen-Sein?
Gibt es Irgendetwas, das ohne DaZwischen ist? Gäbe es IrgendEtwas, wenn Nicht überall Etwas DaZwischen wäre?

Nur im DaZwischen-Sein ist Nichts. Mach mal Nichts, mach mal eine Pause, ein Viertelstündchen Nichts-Tun. Wenn EtwasDa ist fehlt Nichts, oder?
Nichts ist somit Überall drinn.

Dann ist die Gleichung: Alles = Nichts + EtwasDa falsch. Denn Nichts ist weder Materie, noch Zustand, noch Energie, Nichts ist die Bezeichnung für Abwesenheit und Einfallslosigkeit, aber steht stets auf Etwas drauf.
Also gilt: Etwas = Da + Nichts, oder genauer:
EtwasDa = Anwesend + Abwesend.

Und wenn es nur ein Wort ist, oder der Mut, der ein-Es verlassen hat. Somit ist die dem SEIN folgende Gleichung:
SEIN: Alles = EtwasDa + DaZwischen.

DaDa = Alles.
Bereits eine Erkenntnis des frühen 20. Jahrhunderts, oder war diese Erkenntnis schon früher da? Da ist Etwas und DaZwischen ist immer Alles.
DaZwischen ist der Abstand von ein-Es + Viel-Es.
Alles = ein-Es + Viel-Es + Dazwischen.
Wo bleibt da das Nichts? Nichts steht überall drann und drauf. In Allem und jed-Es ist auch ein Nichts drinn oder drumm.

Es gilt: ein-Es = Wertvoll + Nichts.
Die Meisten sind leider (den jeweils Anderen Meisten) Nichts Wert, zumindest wenig. Nur Wenige sind es Wert in Vielen Nichts zu glänzen. Die Vielen Nichts lassen das bis Heute noch geschehen, dass die Wenigen, das Licht entzünden, das in Allen Vielen glimmt.
Lebendigkeit ist die Chance zum Leuchten. Bisher glimmt es meistens nur.
Schwach.

Was ist allerdings, wenn ALLES leuchtet, wenn All-Es leuchten?
Urknall?
Warum sind die Meisten im Gefühl des Anderen Nichts Wert und nur wenige etwas?

Wieviel Prozent einer Einheit entscheiden?

Wie gross ist der Bereich in einem eigehäuteten Körper, das die Richtung der Handlungen entscheidet, oder ist es eine Bestimmung? Bestimmung? Da fällt mir ein: „Omnis determinatio est negatio.“, von Baruch de Spinoza, aus Brief 59, = "Alle Bestimmung ist eine Negation", oder in umgänglichere Sprache gefasst: "Jede Festlegung, jede Eingrenzung, jede Aufgabe ohne die Möglichkeiten der Wahl ist schlecht, ist abzulehnen.
Warum?
Weil, Was nur auf einen Punkt starrt, die Umsicht ausblendet.
Weil, Was nur eine Richtung kennt, diesem Was (z. B. Mensch) die Myriaden anderen Richtungen vorenthält.

Gross?
Klein. Wie klein ist die Entscheidung für die Richtung? Ein Gross-Hirn klein, oder ein Klein-Hirn gross?  Nur eine Nervenfaser vielleicht?
Vielleicht sogar etwas mehr, denn neben dem Innen trotzt auch ein Aussen die Richtung ab. Aussen und Innen legen den Wert von Eines an. Denn "fest" ist nichts.

Wie ist es, wenn Alles in ein-Es (Selbst) mit-entscheidet? Nicht bloss, wie bisher, eine Minderheit.
Urknall?
Oder der nächste Schritt.
Es mögen fast Alle Gründe dagegen sprechen, dass Alles mit-entscheidet, aber ein-Es spricht dafür: «Das es möglich ist!»

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