Freitag, 5. Juli 2013

Die Folgen des Mangels und das Macht

Ist das DaSein das Folge eines Mangel-Erscheinung im SEIN?

Jetzt gönnen Sie *mir doch auch mal so ungewöhnliche Fragen, schliesslich wissen auch Sie nicht, ob darin vielleicht auch ein Körnchen einer nutzbringenden Wahrheit aufscheint, und denken nicht sogleich: "Unsinn!", wenn eine Frage seltsam oder sogar verschroben klingt, aber gut, Sie, liebe Dauer-Leses, sind ja vom Blog-Autor noch seltsameres gewohnt, deshalb kann *ich dieser Frage ruhig auch mal ein wenig ausführlicher nachgehen.

Hat also das SEIN, aus irgendeinem Uns selbstverständlich völlig unbekannten Grund, an irgendeinem Punkt in ES etwas abgezogen, woraufhin dann selbstverständlich Hunger entstanden ist, was wiederum dazu geführt hat, dass das DaSein im SEIN aufgespannt wurde, um den Hunger zu verwalten? Denn eines ist ja wohl inzwischen jed-Es klar: im DaSein herrscht (herrscht!) Mangel, oder etwa nicht?

Immer fehlt irgendwo irgendwas, nie ist das da, was ein-Es braucht, sei es etwas zu trinken, oder zu essen, eine Arbeit, eine Hilfe, oder ein Werkzeug, oder eine Idee, oder eine Erinnerung, oder eine liebevolle Begegnung, ein Kuss, ein Streicheln, ein wenig Verständnis, ach, was schreib ich denn da herum, es fehlt einfach stets irgendetwas, was gerade woanders ist, oder sogar noch gar nicht da ist, weil noch fern.

Da kann ein-Es, wie *ich, doch auch auf die Idee kommen, dass dieses Fehlen vielleicht sogar das Ursache von Uns ist, weil Wir brauchen ständig etwas, es gibt kaum einen auch noch so kurzen Zustand der Fülle, bestenfalls in einem Einzel-Bereich, im Magen vielleicht, nach einem üppigen Essen, aber dann fehlt bestimmt gleich irgendwo etwas anderes. Lange Rede kurzer Sinn: Das DaSein ist ein Zustand des Mangels.

Und trotzdem, und das ist doch wirklich seltsam, deswegen stimmt vielleicht die Anfangs-Frage nicht, ... und trotzdem ist Alles reichlich vorhanden. Irgendwo.
Ist das nicht seltsam?

Das DaSein ist Fülle und Mangel, in Logik: DaSein = Fülle + Nichts.

Und Sie wissen inzwischen, dass das Inhalt von Nichts ebenso füllig ist, aber eben "nicht" dort, wo es gerade gebraucht oder gefordert ist. Also stimmt das obige Logik nicht, weil in das Fülle ja Alles enthalten ist, auch das Nichts: DaSein = Fülle.
Aber irgendwas fehlt in diesem Gleichung, weil eben die Fülle nicht überall vorhanden ist, es also auch den Mangel an Etwas in das Fülle gibt.

Wie kommt das Mangel zustande? Indem aus dem Fülle Etwas heraus genommen wird. Was braucht es, damit das geschehen kann? Die RaumZeit. Eines Zerhackes von Fülle, eines Spaltes von Alles, oder einfach eine Möglichkeit (ein Gerät, eine Funktion, ein Werkzeug, eine Kraft?) die Fülle auseinander-zunehmen und zu verteilen. So fein zu verteilen, dass DaZwischen auch mal was fehlt.

Und jetzt kommt das Haut ins Spiel, also die materialisierte Ebene des DaZwischen, aus der alles ErLeben ist und in der alles ErLeben / daSein stattfindet, mithin auch Sie und ich.
Könnte das so sein, oder ist das Unfug?

Sie wissen, auch ich bin, wie alles daSein, ein Protagonist (von gr. 'prótos' = „das Erste“ und gr. 'ágo' = „ich handle, bewege, führe“, zu gr. 'protagonistés' = „Haupt-“ oder „Erst-Handelnder“) des Zweifels, wahrscheinlich auch so eine Folge des Mangels, weil W-Es (Er + Sie = W-Es) zweifelt schon, wenn -Es Alles hat / ist. Mehr noch: was "ist" schon "Da", wenn Alles ist? Zweifelt das SEIN?

Jetzt bin *ich erwischt, weil, wenn das SEIN nicht zweifelt, warum hat ES dann das DaSein geschaffen? Sie könnten jetzt selbstverständlich einwenden, dass *ich mit all dem, dem SEIN eine Persönlichkeit zudenke, ein Wollen, sogar ein Fragen. Was aber überhaupt nicht SEIN muss, weil das SEIN auch einfach aus mehr oder weniger komplexen Regeln und Kräften bestehen kann, die auch "nur" per Zufall, per einfachem Umstand dieses Universum, mit dem irdischen ErLeben darin, geschaffen hat?

Ja, könnte auch SEIN? Weiss *ich aber nicht. Und irgendwas bloss zu glauben hatten und haben wir zur genüge.

Sie mögen es vielleicht nicht glauben, aber das obige ist nur ein VorWort, also eigentlich die VorSätze, zu dem nun gleich Folgenden Thema: dem Macht.

Aber ich wollte das Macht nicht einfach nur so vor Sie hinstellen, weil das ja nun schon seit AnBeginn das gewöhnliche, das völlig normale Praxis ist, das Macht einfach so vor ein-Es hinzustellen, ja, mehr noch, das Macht einfach so vor Alle hinzustellen, und das möchte *ich nicht, *ich möchte die Macht ganz langsam kommen lassen, dann ist das Macht vielleicht nicht gar so einschüchternd?

Macht wird ja gerne genommen, und auch ins Gute gewendet, obwohl es davon eher wenig zu bieten hat, aber eben auch. Davon künden dann solche Geschichten, wie die in "Star Wars" erzählte, mit den Jedi-Rittern, den wenigen Vertretern der sogenannten guten Seite der Macht. Vielleicht steckt da aber auch ein Körnchen oder sogar mehr Wirklichkeit drinn, denn wodurch ist das Macht begründet?
Aus dem Mangel.
Und damit aus der Haut.

Sie wissen ja inzwischen, wie oft *ich die Beschränktheit des und damit auch Unseres DaSein bereits hier eingeschrieben habe: Ja, Wir irdischen Lebewesen sind, wie Alles in diesem materiellen Universum beschränkt, und zwar in alle Richtungen und in allen Sinnen.

Sie haben inzwischen wahrscheinlich erkannt, ich möchte diese Beschränktheit in Gänze begreiffen, was soviel meint, wie: Oliver-August Lützenich möchte meine Beschränktheit als Einheit, eingerollt in eine Grosse und Billionen und aberBillionen innerer Häute begreifen.

Ich bin beschränkt. In manchem mehr in anderem weniger: sehen tue ich immer schlechter, wahrscheinlich auch, weil ich zuviel und zu nah lese, im Denken werde ich jedoch immer weiter und weiter, je mehr ich weiss, bewusster mit-erLebe und dabei immer weniger nur glaube. Wo die eine Beschränktheit also abnehmen kann, nimmt dafür eine andere zu.
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Der Selbst-Beschränkte Blog-Autor
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Zurück zur Macht.

Macht ist gut und schlecht. Diese Erkenntnis, und viele vorher bewirken in *mir auch immer ein wenig mehr an Verzweiflung, weil *ich ja auch so gerne Klarheit und Eindeutigkeit haben möchte, aber, je mehr *ich weiss, umso weniger ist davon zu haben, denn, als *ich das unten folgende zur Etymologie und zu meiner Meinung (Doxa) zum Thema Macht geschrieben habe, war *ich fast komplett davon erfüllt davon, dass Macht einfach nur schlecht ist.

So klingt das dann auch. Nur, so einseitig schwankend das vor Jahren geschriebene, *mir inzwischen auch klingen mag, *ich mag es immer noch, weil es immer noch, je weiter *ich von Hier wegg gehe, je stimmiger wird es. Oder?

Macht!?

Etymologie, aus dem "Herkunfts-Duden":
'mögen': Das gemeingermanische Verb aus ahd. 'mugan', mhd. 'mügen', got 'magan', engl. 'may', ... geht mit verwandten Wörtern in anderen IndoEurop. Sprachen auf die Wurzel 'magh-' "können, vermögen" zurück, vgl. z.B. die slaw. Sippe von russ. 'mogn' "ich kann". Die heute übliche Bedeutung "gern wollen, gern haben" entwickelte sich in mhd. Zeit, und zwar in negativen Sätzen ("nicht können, nicht imstande sein", daher "abgeneigt sein, nicht wollen"). Von der alten Bedeutung gehen aus die Bildungen: Macht und möglich.

Inhalt, aus dem "Bedeutungs-Duden":
Macht, die: 1. (ohne Plural) die Befugnis und die Fähigkeit, über Jemanden/etwas zu bestimmen; die Macht haben, ausüben; Macht gewinnen; sinnverwandt: Einfluss, Fähigkeit, Gewalt, Stärke. Zusätze: All-, Über-, Vollmacht. 2. etwas, was über besondere Kräfte, Einfluss, Mittel verfügt; geheimnisvolle Mächte; sinnverwandt: Schaltzentrum, Staat. Zusatz: Atom-, Feindes-, Gross-, See-, Westmächte.

Ist das folgende vielleicht eine schmerzhafte Betrachtung Unserer Menschen-Selbst? Denn ich bin ein Bemächtigter und fühle grosses Unwohlsein dabei, der Macht ausgeliefert zu sein; fühle aber auch das Vermögen (Vergnügen?) selbst Macht auszuüben. Da ist die Frage: Ist ErLeben Macht, oder besteht die Möglichkeit davon frei zu kommen.

Zuerst eine Tiefen-Betrachtung und dann ein Lang-Gedicht zu der Möglichkeit: Macht

Eine erste Erkenntnis des Bemächtigten: Das Macht ist eine Reaktion des Beschränktheit. Macht ist eine beschränkte Tätlichkeit.
Macht wird von (einschliesslich) Allen Menschen gelebt und erlitten. Macht auszuüben und zu erleiden ist nur beschränkten Menschen möglich. Und das sind Jetzt noch ALLE.
Oder, welches Mensch ist frei von Macht?

Macht könnte also ein Ver-mögen sein, das ist es jedoch nur für wenige, die Meisten Macht es krank. Macht ist somit eine beschränkte Möglichkeit. Es ist eine Handlungsart der Enge, eine des Zwangs und der Furcht. Diese Zustände führen zur Macht-Ausübung. Macht herrscht überall. Menschen leiden sehr darUnter. Herr-schaft ist wenige Über, aber VIELE unter. Wir Menschen sind Mächtig beschränkt und die Beschränktheit ist Über-aus eng. Wir üben Macht aus und sind der Macht ausgeliefert. Obwohl Wir die Macht nicht bestellt haben. Die Macht ist ein Faktor in und zwischen Uns Menschen. Macht beschränkt Menschen gern. Mögen Menschen das?

Recht und Gesetz sind Macht, sie kommen stets von "Oben". Noch ist auch Sex eine Macht. Macht ist meist Zwang, ist meist LEID. Macht nur sehr wenigen Freude. Sex ist noch weit überwiegend LEID (Fortpflanzungs-Trieb. Das Treibmittel Macht? Das Machtmittel Trieb?), mit der Aussicht auf etwas FREUDE, aber nur wenig. Sex ist noch Zwang, wenn es manchmal auch zart passiert.

Macht ist die Wirkung von Beschränktheit, und die ist (einschliesslich) INNEN zu finden. AUSSEN ist WEIT! AUSSEN ist fast un-Beschränkt.

Macht ist die Herrschaft von Willkür, mässig gemildert durch Traditionen, Recht und Gesetz! Beschränktheit ist die Notwendigkeit von Herrschaft und Personal. Der Herr schafft an! Punkt. Je beschränkter in allen Richtungen und Dimensionen, umso brutaler Macht die Herrschaft. Umso vernichtender wirkt die Macht! Deutschland war sehr beschränkt in der Vergangenheit.

Das Führte RaumZeit-artig zu fast (ausschliesslich) uneingeschränkter Macht. Ausser der Macht war kaum (einschliesslich) Etwas, eigentlich nur Einer! Führer WIR folgen Dir. Ein Volk, Ein Reich, EIN FÜHRER! EIN WILLE! Einigkeit Macht stark. Macht ist einfach (und) beschränkt. Mächtige sind beschränkt. Be-Mächtig(t)e sind beschränkt. Reiche sind beschränkt, die Mitte ist beschränkt, Unten auch. Lebewesen sind beschränkt. Macht!
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Macht auf das Tor, Macht weit die Tür, aber Macht!
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Und nun ein Lang-Gedicht zum Thema.

Wann heben Wir Menschen diese Beschränktheit auf? Und wo heben Wir sie auf? Wann sinkt die Macht zu Boden? Wann sind Recht und Gesetz ausgeheilt? Mit-Menschen, das ist voller Ernst! Wenn Wir einander wechselseitig als gleichwertig und gleichberechtigt - ohne die Verschiedenheit jedes Einzeln-Es aufzuweichen - anerkennen und einander friedlich, wahrhaftig und interessiert begegnen, ist die Notwendigkeit von beschränkenden Traditionen, von Recht und Gesetz (die bis Jetzt zuRecht die Willkür eindämmen) ausgeheilt, aber das ist die Zukunft.

Noch gilt: Beschränktheit ist krank. Macht ist voller LEID! Wir Menschen und um Uns Unsere Mutter, Erde/Mond, unsere Welt, in der Wir Alle leben, krankt zunehmend an der AusÜbung der Macht. Was Üben Wir dabei, und was Führen Wir dabei im Schilde! Macht ist ganz Über-Wiegend Dumm; ist ebenso un-wissend wie un-beweglich und wirkt auf ALLE. 
Macht tut nur (ausschliesslich) so, als ob es führt, oder folgt. In Wirklichkeit ist Fast (einschliesslich) ALLEN das Drummherum und das Richtung, in die es führt völlig Gleich(-gültig?). Und wegen dem Beschränktheit ist da so wenig INNEN drinn.

Das Beschränktheit ist INNEN. So wenig Wissen und Gespür innen DrInnen, im INNEN; ALLE so leer. Nur voller Beschränktheit, aber die mit ALLER Macht. Also Macht man halt so weiter. Man Macht halt so dies und das. Das allerdings meistens Falsch. Macht Macht Fehler, Macht man halt, Macht so dahin, Macht man eben.

Man wird dafür bestraft. Macht straft. Macht reguliert und reklamiert, Macht kommt so nah, das kaum (einschliesslich) noch Etwas übrig bleibt. INNEN. Nun Macht mal Fertig HERRSCHAFFT! HerrGott! Sind Wir beschränkt?! Was sind die Heilmittel für die Macht?

Die Füllung des INNEN (Platz) und damit das Anwachsen von GRÖSSE.
Füllt den Platz (INNEN) und öffnet Es für die WEITE.
Wie eröffnet Mensch die WEITE?
Im erleben von WEITE.
Wo ist die WEITE zu finden?
DrAussen.
Aber etwas auch im INNEN DrInnen!
Dort ist SIE im Bewusst-SEIN, das von INNEN die Spürer in die WEITE reckt und WEITE leckt.
Jedes Selbst ist Tief im INNEN!
Dort ist noch enorm VIEL PLATZ!
DrInnen ist PLATZ, DrAussen WEITE!

Jedes ANDERE Selbst ist WEIT DrAussen, aber ebenso Tief DrInnen. Fast (einschliesslich) ALLE stecken DrInnen fest. Tief DrInnen ist noch was. Was ist? Was ist hier eigentlich los? Wer ist hier DrInnen in mir? Und wer sind die ANDEREN da DrAussen? Die ebenso Tief DrInnen fest stecken. AUSSEN ist Wahr. Innen ist Wahr-Nehmung. INNEN ist Selbst. In der Wahr-Nehmung wird das AUSSEN zum INNEN. In jedem Selbst steckt Eines DrInnen. Ein Lebewesen.

Die Sinne nehmen auf, das Selbst nimmt wahr. Wahr-nehmung. Jedes Selbst, ein Lebewesen, nimmt wahr. Aussen ist wahr. Die Haut spürt, die Ohren hören, die Augen sehen, die Nase riecht, die Zunge mit der Nase schmeckt, die Nerven (darin das Gehirn) bewertet. Das persönliche Selbst nimmt wahr, es erlebt, es erspürt, und erinnert. AUSSEN ist enorme WEITE, INNEN ist viel Platz.

Leben ist INNEN und AUSSEN und DaZwischen ist HAUT.
LEBEWESEN = HAUT + INNEN (Ist somit ein 'Quark' auch Lebewesen?)
Somit gilt: LEBEN = LEBEWESEN + AUSSEN
Lebewesen sind also im AUSSEN drinnen.
HAUT ist Vermittlung zwischen AUSSEN und INNEN. HAUT ist stets DaZwischen. INNEN ist Wahr-Nehmung. AUSSEN ist Wahr. Wann ist INNEN AUCH Wahr-Gebung? Wann ist AUSSEN AUCH Wahr-Nehmung?
Denn noch ist die Hemmung DaZwischen?
Wie WEIT ist Offenheit im DaZwischen Gesund?
Wieviel Geschlossenheit braucht ein Lebewesen?
Denn Zwischen WEIT und VIEL ist eng. Leben ist WEIT und VIEL, DaZwischen ist eng. Und eng ist wenig um VIEL und nicht WEIT. Somit ist die HAUT kaum etwas im SEIN, aber Immer und Überall DaZwischen!
Die HAUT Macht (!?) dicht damit AUSSEN und INNEN ist.
Es gilt: AUSSEN DaZwischen INNEN HAUT AUSSEN.
AUSSEN GLEICH INNEN, sowie INNEN GLEICH AUSSEN. Macht?
Macht ist die Wirkung der Un-GLEICHheit von INNEN und AUSSEN und eine Konstante der LEBENDIGKEIT. Um DrINNEN Macht HAUT im AUSSEN damit Eines/etWas ist.
Was ist? AUSSEN DaZwischen INNEN. AUSSEN enorme WEITE, DrINNEN Viel Platz. 
INNEN ist Platz, AUSSEN Weite.
Füllt auf den Platz!
Füllt AUS, In der HAUT!
Macht das INNEN GROSS, damit das AUSSEN den Platz nicht WEITEr klein macht.

Die Gesundheit ist ein Mass der AnErKennung, nicht eine des Gewichts. Gesundheit ist, den PLATZ mit einem ausgewogenen Verhältnis von INNEN und AUSSEN zu füllen. AnErKennung ist ein wechselweiser Wert. Denn das Innen ist im Aussen DrInnen und  ALLE DrInnen sind im AUSSEN und DaZwischen HAUT. Enorm VIELE Innen sind im AUSSEN mit HAUT. Die AnErKennung ist ein Faktor der Wahr-Nehmung und das ist der Um-Gang im Mit-Einander. Gesundheit ist der Massstab der AnErKennung im Um-Gang Mit-Einander. Je Höher die AnErKennung, je Gesünder sind Innen und AUSSEN. Das ist Wissen. Allein, es mangelt an Gefühl. Und damit mangelt es der Empfindung (Gespür) an Erfahrung.

Wie gehen WIR Lebewesen mit-Einander um?

WIR Töten, WIR Fressen, WIR Halten, WIR Bedrohen und WIR Miss-Achten Einander, das "mit-" ist also nur in der Frage enthalten, bleibt somit der Antwort vorenthalten. Wir Menschen sind Mit-Lebewesen, oder sind Wir Gegen-Lebewesen? WIR sind Gegen fast (ausschliesslich) ALLES, Was ist! Gegenwart ist Widerwart. Das ist, Alles gefährlich, was da ist. Mal Mehr mal weniger; VIEL Mehr! Wesentlich Mehr Gefährlich, was da so ist! So ist das im Gefühl, INNEN eng im Gefühl, AUSSEN WEIT Gefährlicher.

Was ist? Sehr VIELE INNEN im AUSSEN. Ergebnis: Sehr VIELE Enge da DrAussen! Empfindung: GEFAHR! Macht die Türen und Fenster dicht! Derweil ist INNEN noch sooooooooooooooooooooooooo VIEL PLATZ!!!! VIEL MEHR, als für Eines, für die Familie, Freunde, Volk und Vater-/Mutterland, so manchen Hund oder ANDERES GeTier und den Vorgarten oder das Apfelbäumchen bisher genutzt ist.

VIEL MEHR PLATZ!
INNEN.
Füllen WIR einander mit AUSSEN und anderINNEN auf, bis WIR ALLE ganz GROSS sind.
Füllt den Platz mit mehr Wissen und Gefühl!
Gesund ist wissentlich mit Viel Gefühl zu wachsen.
Wir wachsen Jetzt, was Immer ist, noch mit Gewicht. Das haben Wir bisher Immer so gemacht, daran halten Wir auch weiterhin fest! Oder?

Ein Angebot: Wir wachsen nun mit Wissen um Gefühl im Platz, in Richtung WEITE; von ganz tief INNEN, mit der FREUDE voran und mit-LEID aus dem Gewicht, in die je persönliche Haut hinein. Also schafft Platz ihr Lieben, aber deutlich und zwar INNEN DrInnen und füllt den Platz mit VIEL AUSSEN! Wissen ist die reine FREUDE. Das ist die Wirklichkeit. Denn wenig Wissen, wenig Gefühl. Wieviel Wissen und Gefühl sind Wir Lebewesen? Noch wenig. Wollen Wir das ändern? Ja. Denn, Dummheit und Stumpfheit sind pures LEID. Ist das die Wahrheit?

Viele Menschen sind inzwischen Bewusst zu SEIN, und dieses Bewusst-SEIN hat die erfahrungsverweigernde Spielerei der Mächtigen mit den Ohnmächtigen, hat die "Kollateralschäden" und tödlichen Folgen langsam satt. Dieses Bewusst-Sein spürt und weiss, das es noch, obzwar ganz-Körperlich, in diesem Körper etwas in der Luft hängt, in dem Körper, das es Auch ist, schwebt, quasi an dünnen Fäden mit Allem Selbst-Sein, also dem Gefühl verbunden. Dieses Bewusst-Sein spürt und weiss, das Wir ein Bereich einer Entwicklung sind und es spürt und weiss, das Wir langsam dazu heranreifen diese Entwicklung mit-zu-Gestalten. Der Entwicklung des Lebens und darin des Selbst selbst eine Richtung zu geben. Woher sind Wir, Wo sind wir, Wer sind Wir und Was ist, brauchen Wir für die Antwort auf die Frage: Wünschen Wir das Bewusst-Sein aus dem Schwebe-Zustand zu befreien und es somit in vollem Umfang in den jeweiligen Körper mit-ein-zu-beziehen, also den Verstand, das Bewusst-Sein (den Geist?), im Gefühl (die Seele?) voll einzubetten, somit die Logik in das Handeln, damit also auch VERANTWORTUNG zu leben. Wohin wünschen Wir gemeinsam zu entwickeln.
Kurz: Wie und Was ist Zukunft?

Zum guten Schluss:

Ein Idee. Wenn die Ausschliesslichkeit geklärt ist, dann wenden Wir uns der Ein-Schliesslichkeit zu. Bisher wenden Wir uns noch das ÄUSSERE zu, bald tun wir das mit dem INNEN. Noch ist alles blankgeputzte Äusserlichkeit, mit sämtlichem Operationsbesteck strecken Wir einander die HAUT und ALLES was draufpasst entgegen, bald nehmen Wir einander an und auf mit Wärme, Wissen, Nahrung und einem Schlafplatz. Dann hat auch der Führer keinen Platz mehr.

Und hier: http://verantworten.blogspot.de/2012/12/macht-transparenz.html finden Sie noch ein paar weitere Sätze zu dem Uns so bestimmenden und wichtigen Thema und Gefühls-Komplex.

Was den Mangel und die Fülle in dem RaumZeit angeht, so habe *ich bereits einiges dazu in dem SprechLichtung eingestellt, falls es Sie interessiert "googeln" sie dort einfach danach.

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