Sonntag, 22. Juli 2012

Ja, wie?

Ja, wie jetzt? (Ein Nachtrag zur "Tarnung ...")

Und plötzlich ruft mich ein-Es an und meint:

"Sehen sie, Sie haben die Sichtweise …, Sie würden wahrscheinlich von der Wahrnehmungsweise sprechen {Ja, das gefällt *mir besser, denn es ist ja nicht nur, also einschliesslich, eine innere Erregung durch die Augen, die einen Menschen spüren, also wahrnehmen lässt, sondern auch …, aber weiter im Text}, also, Sie haben die Sicht der Ökonomen und deren Wirtschaftslehre in ihrem Beitrag: "Von der Tarnung der Wirklichkeit", nur halbwegs real geschildert.
{Ach!?}
Denn die Ökonomie betrachtet sogar den Menschen als Externalität.
Für Sie, die Ökonomen - obwohl selbst Menschen - ist alles ausserhalb der Förderung, des Transports, der Fertigung und Produktion, des Handels, Vertriebs, Verkaufs und des Geldverkehrs, des GeldWESENS! - habe ich etwas vergessen {mhh?} -, eine externe Grösse.

Also auch das Mensch.
Warum glauben Sie, wird munter und fast ohne jede Rücksicht geheuert und gefeuert, gerade wie es die Geld-, Handels-, Wirtschaftsströme verlangen und gebieten.
Das Mensch ist das Aufbauende, das Ausführende, das in-Gang haltende und auch das profitierende Instrument, aber das Einzelne zählt dabei nicht.
Das Mensch ist in diesem System eine Verfügungsmasse, das System spürt nicht, das System fühlt nicht. Das Mensch ist darin ein Faktor, eine Rechengrösse, wie ein Schweinebauch oder auch ein Ölfass.” Erstes Zitat Ende.

Darauf fiel *mir nur ein zu sagen: Noch.
Noch ist das System gefühllos und spürlos, noch ist es ein System, welches Uns zwar dient, aber genau deshalb krisenhaft “gut” funktioniert, weil es die Schöpf-Es und darin das Einzelne Selbst nur als [externen] Faktor einbezieht, aber muss das so bleiben?

Das andere ein-Es blieb stumm, eine Weile, und fragte dann:
“Und wie wollen Wir das erreichen, wie wollen Wir ein System mit Gefühl und Gespür, für Diejenigen {Diejenig-Es} schaffen, für Die es da ist, deren Bedürfnissen es dienen muss und deren Befürchtungen es dämpfen soll? Wie?”

Da blieb *ich stumm. Ja, wie?

Hinterher ist *mir zur Bestätigung des ein-Es eingefallen:
Ja, genau, viele “Verantwortliche” in der Ökonomie/Wirtschaft bezeichnen die angestellten und arbeitenden Menschen darin als: “das wichtigste Kapital” der Firma, des Betriebs.
Ja, genau, das Mensch als Kapital, als Geld ohne festgelegten Wert, ohne einen festen Betrag als AufDruck, aber da hatte Jen-Es schon wieder aufgelegt.
So geht *mir das öfter, dass *mir die besten Einfälle oder Bestätigungen erst danach einfallen, wenn es fast zu spät ist, aber Dies-Es schaut ja auch auf diesen Eintrag, also liesst Es das eben, statt es von mir zu hören.

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